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Unfassbares Haaland-Traumtor: "Was hat er gerade getan?"

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Unfassbares Haaland-Traumtor: "Was hat er gerade getan?"

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Haaland-Traumtor: „Was hat er getan?“

Manchester City zerlegt in der Champions League Sparta Prag. Erling Haaland glänzt mit einem artistischen Traumtor. Ilkay Gündogan feiert ein Jubiläum.
City-Trainer Pep Guardiola verweigert die Antwort auf die Frage, ob es Gespräche zwischen ihm und der FA über den Posten des England-Trainers gegeben hat. Er führt nur Gespräche mit seinem Verein, so Pep.
Manchester City zerlegt in der Champions League Sparta Prag. Erling Haaland glänzt mit einem artistischen Traumtor. Ilkay Gündogan feiert ein Jubiläum.

Mit einer artistischen Einlage im Stile von Zlatan Ibrahimovic hat Erling Haaland bei der Torgala von Manchester City in der Champions League für das sehenswerte Highlight gesorgt. Beim 5:0 (1:0)-Sieg gegen den überforderten tschechischen Topklub Sparta Prag sprang Haaland in Höhe des Fünfers in eine hohe Flanke von Savinho, traf den Ball in Kopfhöhe mit der Hacke und versenkte zum zwischenzeitlichen 2:0.

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„Was hat er gerade getan? Das ist ein unglaubliches Tor“, staunte der frühere England-Coach Glenn Hoddle bei TNT Sports. „Mit der Hacke! Er weiß genau, was er tut. Kein Torwart der Welt kann das lesen. Das ist einfach ein unglaublicher Abschluss.“

Presse schwärmt von Haaland-Tor

Von einem „glanzvollen Moment“ schrieb die BBC - auch Haalands Mitspieler staunten.

„Unglaublich. Er ist eine Statue. So groß und so beweglich“, schwärmte Teammanager Pep Guardiola. Matheus Nunes war „sprachlos. Dieses Tor live zu sehen, ist unglaublich.“ Und Phil Foden scherzte: „Ich würde mir die Leiste reißen, wenn ich das versuchen würde. Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat, ich denke, es sind einfach seine langen Beine. Er ist ein Freak.“

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Nach 23 Champions-League-Spielen für City steht Haaland inzwischen bei 21 Toren. Das Traumtor gegen Prag sei „in der bemerkenswerten Karriere von Erling Haaland sicherlich ein Glanzstück“, analysierte der Guardian. Und die Daily Mail schwärmte, dass sich „der große Kerl“ über die „Gesetze der Physik hingesetzt“ hätte. „Es war ein Moment, der einem kurz den Atem raubt.“

Gündogan feiert Jubiläum

Ex-Nationalspieler Ilkay Gündogan feierte mit seinem 100. Königklassen-Einsatz ein gelungenes Jubiläum. Durch den zweiten Erfolg im dritten Spiel festigte City zudem dem Platz unter den Top acht der Tabelle.

Phil Foden (3.), Haaland (58./68.), John Stones (64.) und Matheus Nunes (88., Foulelfmeter) trafen für das hoch überlegene Team von Pep Guardiola zum Sieg. Die Citizens blieben zudem auch im dritten Königsklassen-Spiel ohne Gegentreffer. Der deutsche Keeper Stefan Ortega hielt seinen Kasten als Vertreter des Stammtorhüters Ederson wie schon gegen Slovan Bratislava (4:0) sauber.

Beste verliert mit Benfica

Jan-Niklas Beste hinterließ bei seinem Kurzeinsatz für Benfica Lissabon zwar einen guten Eindruck, die erste Königsklassen-Niederlage der Saison konnte der Ex-Heidenheimer aber nicht verhindern. Beim 1:3 (0:2) gegen Feyenoord Rotterdam stand er eine Minute nach seiner Einwechslung im Blickpunkt: Nach einem gefährlichen Abschluss von Beste traf Kerem Aktürkoglu (66.) im Nachsetzen.

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Inter Mailand feierte dagegen einen wichtigen Last-Minute-Erfolg im Kampf um den direkten Achtelfinaleinzug. Der Champions-League-Finalist von 2023 setzte sich bei den weiter sieglosen Young Boys Bern mit 1:0 (0:0) durch. Der österreichische Nationalspieler Marko Arnautovic vergab dabei kurz nach der Pause einen Foulelfmeter (48.), der frühere Gladbacher Marcus Thuram traf spät zum Sieg (90.+3).

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)