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Pikante Aussage von BVB-Coach: Das steckt dahinter!

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Pikante Aussage von BVB-Coach: Das steckt dahinter!

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Pikante Aussage: Das steckt dahinter

Nuri Sahin nutzt seinen Auftritt als BVB-Trainer vor dem Spiel gegen Real Madrid für einen markigen Seitenhieb gegen die Königlichen und die spanischen Medien.
Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Real Madrid platziert BVB-Trainer Nuri Sahin einen recht harschen Seitenhieb gegen die spanische Presse.
Nuri Sahin nutzt seinen Auftritt als BVB-Trainer vor dem Spiel gegen Real Madrid für einen markigen Seitenhieb gegen die Königlichen und die spanischen Medien.

Mit einer überraschenden Spitze gegen Real Madrid hat Nuri Sahin bei der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel seines BVB (Di., ab 21.00 Uhr im LIVETICKER) für Aufsehen gesorgt.

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Die Frage einer spanischen Journalistin nach der Belastung der Spieler nutzte der Trainer von Borussia Dortmund für einen Seitenhieb gegen die Königlichen und die spanische Presse, indem er auf seine persönliche Zeit bei Real verwies.

„Meine eigenen Verletzungen gerade während meiner Zeit, als ihr mich alle hier kaputtgemacht habt, auch eure Presse - damit kann man das nicht vergleichen“, sagte Sahin und ergänzte: „Wir haben sehr viele Spiele, das hatten wir damals auch. Aber heute ist es extrem viel geworden.“

BVB muss auf Spieler verzichten

Der BVB muss in Madrid auf die verletzten Karim Adeyemi, Giovanni Reyna, Yan Couto und Julien Duranville verzichten. Niklas Süle und Pascal Groß sind zwar nach Madrid geflogen, ihr Einsatz ist aber ungewiss.

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Der ehemalige türkische Nationalspieler hatte 2011 einen Sechsjahresvertrag in Madrid unterschrieben, sollte am Ende aber nur eine Saison lang für Real spielen.

Insgesamt kam er unter dem damaligen Coach José Mourinho nur auf zehn Spiele im weißen Trikot, auch weil er von Beginn an immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wurde.

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Sahin-Rückkehr nach Dortmund

Dazu bekam der damals 22-Jährige die Nummer 5 von Real-Legende Zinédine Zidane, was bei den Fans und im Umfeld womöglich auch zu überhöhten Erwartungen führte.

Schon nach einer Spielzeit wurde Sahin an den FC Liverpool verliehen. Nachdem es für ihn auch bei den Reds nicht viel besser gelaufen war, kehrte er 2013 wieder nach Dortmund zurück.

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Trotz der einen oder anderen bitteren Erfahrung als Spieler in Madrid blickte Sahin bei der Pressekonferenz aber auch stolz auf seine Zeit dort zurück: „Es war immer mein Traum, für Real Madrid zu spielen.“ Auch privat hat Sahin seine Zeit in Madrid in besonderer Erinnerung: Sein inzwischen 13 Jahre alter Sohn kam in Madrid zur Welt