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Fans feiern Havertz: "Schickt Chelsea weitere 60 Millionen"

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Fans feiern Havertz: "Schickt Chelsea weitere 60 Millionen"

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Fans feiern Havertz

Beim Sieg gegen den französischen Meister erzielt Kai Havertz seinen fünften Pflichtspieltreffer in dieser Saison. Die Presse adelt ihn, die Fans sind euphorisch.
Gegen Bayer Leverkusen gewann Arsenal eindrucksvoll im Testspiel mit 4:1. Nach der Partie lobte Gunners-Coach Mikel Arteta den deutschen Nationalspieler Kai Havertz.
Beim Sieg gegen den französischen Meister erzielt Kai Havertz seinen fünften Pflichtspieltreffer in dieser Saison. Die Presse adelt ihn, die Fans sind euphorisch.

Nationalspieler Kai Havertz hat nach seinem nächsten starken Auftritt für den FC Arsenal in der Champions League ein Sonderlob vom Trainer bekommen. „Sein Fußballverstand und seine Arbeitsmoral sind unglaublich“, sagte Gunners-Coach Mikel Arteta nach dem 2:0 (2:0)-Sieg gegen Paris Saint-Germain über seinen Torjäger.

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Havertz, der den Premier-League-Klub in der 20. Minute per Kopf in Führung gebracht hatte, habe „unglaublich viel geleistet“, sagte Arteta: „Jetzt ist er eine echte Gefahr im Strafraum. Er ist im Moment einer unserer wichtigsten Spieler.“

Der ehemalige Bundesliga-Spieler ist nach Pierre-Emerick Aubameyang 2019 der erste Arsenal-Spieler, der in sechs aufeinanderfolgenden Heimspielen treffen konnte. Nach der Partie zeigte sich Havertz geradezu euphorisch.

Havertz mit doppelter Liebeserklärung

„Ich liebe das Stadion - ich bin so dankbar, hier zu spielen und Teil des Teams zu sein“, sagte der DFB-Star - und enthüllte neben seiner Liebesbeziehung zum Emirates Stadium gleich noch eine weitere neue Leidenschaft: „Früher war ich kein Spieler, der Luftzweikämpfe geliebt hat, aber jetzt liebe ich sie einfach.“

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Das Aus in der Königsklasse gegen den FC Bayern in der Vorsaison sei hart gewesen, aber nun sei man „als Team gewachsen“.

Für seine starke Leistung erhielt Havertz nicht nur von seinem Trainer, sondern auch von der englischen Presse viel Lob. The Sun gab ihm die beste Note aller Arsenal-Spieler (9) und schwärmte: „Die Sturm-Mittelfeld-Debatte sollte vorbei sein. Havertz ist ein Mittelstürmer der Spitzenklasse.“

„Er ist jetzt ein Anführer des Teams“, schrieb der Guardian. Die englische Tageszeitung hob dabei mit geradezu poetischen Worten die neue Lufthoheit des Angreifers hervor.

Havertz? „Schickt weitere 60 Millionen an Chelsea“

„Havertz mag auf dem Spielfeld herumtollen wie ein Medizinstudent bei einem Fun Run. Er mag das fahle Aussehen einer Jane-Austen-Nebenfigur haben, die nach einem erfolglosen Heiratsantrag auf einem Pferd davonreitet. Aber er ist auch sehr gut in der Luft“, heißt es in dem Bericht. Sein Tor sei ein „ein wunderbares Stück Geschicklichkeit und Körperlichkeit“ gewesen, „mit dem er über und durch Gianluigi Donnarumma sprang und in der gleichen Bewegung den Ball in das leere Netz dahinter einnickte.“

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Auch die Fans, die Havertz ebenfalls zum Arsenal-Spieler der Partie wählten, zeigten sich euphorisch: „Seine Arbeitsmoral ist unglaublich, und jetzt ist er eine echte Bedrohung in der Box“, schrieb ein X-User. Ein anderer schloss sich an: „Er hat alles gemacht. Es war eine rundum gelungene Stürmerleistung. Unter Arteta sieht er wie ein völlig anderes Tier aus. Ich liebe es!“

In Anlehnung an die kolportierten 60 Millionen Pfund, die Arsenal 2023 an den Stadtrivalen Chelsea überwies, meinte ein weiterer Fan: „Schickt weitere 60 Millionen an Chelsea.“

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Bukayo Saka sorgte für den Endstand (35.) gegen den französischen Meister. Arsenal steht nach dem Unentschieden zum Auftakt der neuen Königsklassen-Ligaphase gegen Atalanta Bergamo nun bei vier Punkten.

----- mit Sport-Informations-Dienst