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Sami Khedira von anstehendem VfB-Highlight elektrisiert

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Sami Khedira von anstehendem VfB-Highlight elektrisiert

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VfB-Highlight elektrisiert Khedira

Beim VfB Stuttgart steigt die Vorfreude auf die Champions League. Gleiches gilt für Sami Khedira, für den zwei Highlights besonders emotional werden.
VfB-Trainer Sebastian Hoeneß war mit den Entscheidungen von Schiedsrichter Timo Gerach im Spiel gegen Mainz 05 nicht einverstanden. Das äußert er auch auf der Pressekonferenz.
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Beim VfB Stuttgart steigt die Vorfreude auf die Champions League. Gleiches gilt für Sami Khedira, für den zwei Highlights besonders emotional werden.

Knapp eineinhalb Wochen muss der VfB Stuttgart noch warten, bis er sein lang ersehntes Comeback auf internationalem Parkett gibt - und zwar auf dem größtmöglichen. Im ersten Champions-League-Spiel dürfen die Schwaben gleich auswärts bei Real Madrid ran. Auch zur großen Freude Sami Khedira, früher bei beiden Klubs aktiv.

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„Das lasse ich mir nicht entgehen“, sagte der Weltmeister von 2014 am Rande des Porsche Fußball Cups (LIVE auf SPORT1) und ergänzte: „Ich werde vor Ort sein und mir die Partie der Youth League anschauen, aber natürlich auch im grandiosen Santiago Bernabeu beim Spiel der 1. Mannschaft sein. Jeder redet über Real und die Reise dahin - ganz Stuttgart hat Bock. Auch für mich ist das besonders emotional.“

Khedira freut sich auch auf Turin

Khedira trug in seiner aktiven Spielerkarriere sowohl das Trikot der Stuttgarter als auch das der Königlichen. Zunächst spielte er von 2006 bis 2010 für den VfB und feierte 2007 die deutsche Meisterschaft. Danach wechselte der heute 37-Jährige in die spanische Hauptstadt, wo er unter anderem 2014 die Champions League gewann.

Kein Wunder also, dass die Vorfreude bei Khedira seit der Auslosung groß ist. „Ich habe während meiner bei vier Vereinen gespielt: Ein paar Monate bei Hertha BSC, die meiste Zeit in Stuttgart, fünf Jahre bei Real Madrid, nochmal fünfeinhalb Jahre bei Juventus Turin - und genau diese Vereine treffen aufeinander“, so Khedira, der dementsprechend auch das Auswärtsspiel in Turin hervorhob.

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Zuletzt hatte der frühere Mittelfeldspieler den Vorstand des VfB Stuttgart beraten und dabei großen Einfluss auf Transfer- und Trainerentscheidungen genommen. Vor einem Jahr verließ Khedira den VfB.