Home>Fußball>Champions League>

"Muss eingegrenzt werden": Tah beklagt zunehmende Belastung

Champions League>

"Muss eingegrenzt werden": Tah beklagt zunehmende Belastung

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

DFB-Star beklagt zunehmende Belastung

Der Leverkusener Jonathan Tah sieht die zunehmende Zahl an Spielen wie viele andere Topspieler kritisch.
Durch den neuen Champions-League-Modus haben die Mannschaften noch mehr Spiele zu absolvieren als vergangene Saison. Bayer Leverkusens Jonathan reiht sich in den Chor der Spieler ein, die fordern, die Belastung für die europäischen Topteams zu reduzieren.
Der Leverkusener Jonathan Tah sieht die zunehmende Zahl an Spielen wie viele andere Topspieler kritisch.

Nationalspieler Jonathan Tah hat sich den Klagen über die zunehmende Belastung im Profifußball angeschlossen. „Ich kann dem nur zustimmen“, sagte der Abwehrchef von Bayer Leverkusen, nachdem allen voran Manchester Citys Mittelfeldstratege Rodri zuletzt scharfe Kritik an der Ausdehnung des Spielplans geäußert hatte.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich Training lieber mag als Spiele. Das wird mir immer mehr Spaß machen", betonte Tah. Allerdings müsse es "trotzdem irgendwann eingegrenzt werden. Es muss geschaut werden, wie man es schafft, das Level bei so vielen Spielen zu halten". Es sei "ein Thema, das wir nicht außer Acht lassen dürfen. Wenn so viele Spiele dazukommen, werden auch immer mehr Verletzungen dazukommen."

ManCity-Star Rodri bringt Stein ins Rollen

Tah hatte in der abgelaufenen Saison 48 Spiele für den Double-Gewinner und Europa-League-Finalisten Leverkusen absolviert. Dazu bestritt er im Nationalmannschaftstrikot vier Partien bei der Heim-EM.

Zuletzt gab es viel Kritik von Topspielern. Der inzwischen schwer am Knie verletzte Rodri hatte vorgerechnet, durch das neue Champions-League-Format und die reformierte Klub-WM „wohl auf 70 oder 80 Spiele“ zu kommen. Spieler und Trainer sprachen sogar schon von einem Streik.