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Champions-League-Kader: Darum steht Pavlovic nicht auf Bayerns A-Liste

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Champions-League-Kader: Darum steht Pavlovic nicht auf Bayerns A-Liste

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Darum fehlt Pavlovic im A-Kader

Aleksandar Pavlovic fehlt in der A-Liste des Champions-League-Kaders von Bayern München. Der DFB-Schützling wird aber dennoch für den FCB in der Königsklasse auflaufen dürfen.
Nach dem 14:1-Testspielsieg gegen den FC Rottach-Egern nehmen sich die Bayern-Stars Zeit für ihre Fans. Aleksandar Pavlovic & Co. machen dabei vor allem den jungen Fans eine Freude.
Aleksandar Pavlovic fehlt in der A-Liste des Champions-League-Kaders von Bayern München. Der DFB-Schützling wird aber dennoch für den FCB in der Königsklasse auflaufen dürfen.

Als der FC Bayern am Mittwoch seinen Kader für die Champions-League-Ligaphase bekanntgab, dürfte einigen Fans aufgefallen sein, dass der Name Aleksandar Pavlovic nicht in der Liste vorkommt.

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Grund zur Aufregung gibt es hierbei aber nicht, denn der Mittelfeldmann wird dennoch für die Münchner in der Champions League auflaufen können. Hintergrund: Neben der A-Liste, in der die Münchner maximal 25 Spieler nominieren können, dürfen Spieler auch in einer B-Liste gemeldet werden. In diese darf ein Klub eine unbegrenzte Anzahl an Eigengewächsen eintragen lassen - und Pavlovic fällt unter diese Kategorie.

Pavlovic zählt als „Homegrown Player“

Die UEFA definiert solche „Eigengewächse“ als Spieler, die mindestens drei Jahre lang zwischen dem 15. und 21. Lebensjahr beim aktuellen Verein („vom Verein ausgebildet“) oder einem anderen Verein desselben Nationalverbandes („vom Verband ausgebildet“) unter Vertrag gestanden haben.

Pavlovic (20 Jahre alt) ist seit 2011 im Verein, hat dementsprechend auch mindestens drei Jahre lang seit seinem 15. Geburtstag für den FC Bayern gespielt. Neben Pavlovic finden sich auf der B-Liste auch Arijon Ibrahimović, Adam Aznou, Tarek Buchmann und Noel Aséko Nkili.

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So kann Vincent Kompany 25 Spieler für die Champions League nominieren und auf Pavlovic (B-Liste) zusätzlich setzen.