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Champions League: Bayern-Fans demonstrieren ihren Unmut

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Champions League: Bayern-Fans demonstrieren ihren Unmut

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Bayern-Fans zeigen ihren Unmut

Einige Fans des FC Bayern zeigen vor dem ersten Saisonspiel mit Bannern, was sie vom neuen Modus in der Champions League halten. Die Kritik richtet sich dabei auf unterschiedliche Aspekte des modernen Fußballs.
Das Finale der Champions League findet 2025 in München statt. Der FC Bayern wäre gerne wieder 2012 beim Finale Dahoam dabei, allerdings hat sich die Ausgangslage zu damals verändert.
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Einige Fans des FC Bayern zeigen vor dem ersten Saisonspiel mit Bannern, was sie vom neuen Modus in der Champions League halten. Die Kritik richtet sich dabei auf unterschiedliche Aspekte des modernen Fußballs.

Vor dem souveränen Champions-League-Auftaktsieg des FC Bayern gegen den kroatischen Meister Dinamo Zagreb (9:2) haben einige Fans der Münchner mit Bannern scharfe Kritik am europäischen Fußballverband UEFA geübt.

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Mit einem deutlich langen Hauptschriftzug forderten sie: „ZU VIEL DES GUTEN - BACK TO THE ROOTS: UNDO-NEW CL-FORMAT!“. Ihrer Meinung nach solle der neue Modus mit 36 Teams wieder rückgängig gemacht werden.

Bayern-Fans mit Bannern gegen UEFA

Zusätzlich wurde auf weiteren Transparenten - insgesamt waren es sieben - Kritik an verschiedenen Aspekten des modernen Fußballs geäußert. Unter anderem stand auf den Bannern geschrieben: „Zu viel Komplexität“, „zu viele Termine“, oder „zu viel finanzielles Ungleichgewicht“, was offensichtlich die zunehmende Kluft zwischen finanzstarken Vereinen und kleineren Klubs anprangern soll.

Weitere Botschaften wie „zu viel Ungerechtigkeit“, „zu viele Spiele“ und „zu viel Belastung“ spiegelten die Sorgen der Fans wider, dass die UEFA mit ihren Reformen falsche Prioritäten gesetzt habe. Besonders die zunehmende Anzahl an Spielen und der daraus resultierende Terminstress wurden von den Anhängern thematisiert.

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In den vergangenen Jahren hatten die Ultras des deutschen Rekordmeisters die Bühne Königsklasse immer wieder für Protestaktionen genutzt, unter anderem gegen zu hohe Ticketpreise.