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Die Playoffs der Champions League mit Galatasaray live im TV, Stream und Ticker

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Die Playoffs der Champions League mit Galatasaray live im TV, Stream und Ticker

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Wer zieht in die Champions League ein?

Die Playoffs der Champions League stehen bevor: Wer sichert sich die verbleibenden sieben Plätze - und wen ereilt das dramatische Aus?
Ab der Saison 2024/25 bekommt die UEFA Champions League ein neues Format. Die wichtigsten Änderungen in der Königsklasse seht Ihr in unserem Video.
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Die Playoffs der Champions League stehen bevor: Wer sichert sich die verbleibenden sieben Plätze - und wen ereilt das dramatische Aus?

29 Mannschaften stehen bereits fest, nun werden die verbleibenden sieben Teilnehmer für die neue Königsklassen-Saison gesucht! Die „Gruppenphase“ der Spielzeit 2024/25 der UEFA Champions League wird erstmals im Ligamodus gespielt, jede Mannschaft trifft einmalig auf acht Gegner, viermal auswärts und viermal im heimischen Stadion.

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Nach den acht Spieltagen ergibt sich eine Ligatabelle, aus der die ersten acht Mannschaften direkt in das Achtelfinale einziehen, die Plätze neun bis 26 die übrigen offenen Plätze der K.o.-Runde ausspielen – und die Teams auf den Rängen 27-36 direkt ausscheiden.

Hier können sie die Playoffs zur Champions League LIVE verfolgen:

TV: -

Stream: DAZN

Ticker: SPORT1.de & in der SPORT1 App

Champions League: Salzburg und Galatasaray gefordert

Doch wer bekommt nun nach den Playoffs noch die Chance, mit um den begehrten Henkelpott mitzuspielen?

In einem Hin- (heute Abend ab 21 Uhr im LIVETICKER) und Rückspiel in der kommenden Woche duelliert sich unter anderem RB Salzburg mit dem ukrainischen Vertreter von Dynamo Kiew, außerdem trifft der türkische Hauptstadtklub von Galatasaray Istanbul auf die Young Boys aus Bern.

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Champions League: Salzburg oder Kiew?

Salzburg, die sich in der dritten und letzten Qualifikationsrunde vor den Playoffs bereits gegen Twente Enschede mit insgesamt 5:4 durchsetzen konnten, gehen als Favorit auf das CL-Ticket in die Paarung.

Der neue Trainer der Salzburger, Pepijn Lijnders, übt sich dennoch in Bescheidenheit und Zurückhaltung: „Ich habe es ja schon mehrfach gesagt: Die Teilnahme an der Champions League muss man sich verdienen. Und dafür wollen wir gegen Kyiv erneut hart arbeiten, aber auch wieder den guten Fußball spielen, den wir zuletzt gezeigt haben.“

Denn der 16-malige ukrainische Meister darf nicht unterschätzt werden: Kiew schlug zuvor bereits Partizan Belgrad (gesamt: 9:2) und die Glasgow Rangers (ges.: 3:1). Aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wird die vermeintliche Heimpartie der Kiewer am Mittwochabend zu einer auf neutralem Grund: Im polnischen Lublin treffen die beiden nationalen Größen aufeinander.

Darf Galatasaray den Einzug in die Königsklasse feiern?

In einer Parallelpartie trifft Galatasaray Istanbul währenddessen auf die Young Boys aus Bern. Der amtierende türkische Meister, drei Punkte vor Stadtrivalen Fenerbahce, ist gespickt mit einigen Topstars: Mauro Icardi, Wilfried Zaha – und auch den aus der Bundesliga bekannten Kerem Demirbay und Kaan Ayhan.

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Reicht das, um den zurückliegenden Meister aus der Schweiz aus dem Rennen um die verbleibenden Königsklassen-Plätze zu bugsieren?

Womöglich, denn die eidgenössische Truppe um Neu-Trainer Patrick Rahmen erwischte einen denkbar schlechten Saisonstart in die Schweizer Super League: Nach fünf Spielen liegt man mit nur zwei Punkten auf dem elften, und somit vorletzten Tabellenrang, gar mit noch einem Spiel mehr als der Tabellenletzte, die Grasshoppers aus Zürich.

Die Playoff-Duelle in der Champions League im Überblick:

Dienstag

Dinamo Zagreb – Qarabag Agdam

OSC Lille – Slavia Prag

FK Bodo/Glimt – Roter Stern Belgrad

Mittwoch

BSC Young Boys – Galatasaray Istanbul

Dynamo Kiew – RB Salzburg

Malmö FF – Sparta Prag

FC Midtjylland – Slovan Bratislava