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Champions League: Unfassbares Alu-Glück für BVB! Reus reagiert deutlich

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Champions League: Unfassbares Alu-Glück für BVB! Reus reagiert deutlich

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Unfassbares Alu-Glück für BVB

Borussia Dortmund zieht sensationell ins Finale der Champions League ein - hat dabei allerdings auch mehrfach mächtig Glück.
Borussia Dortmund erreicht das Finale der Champions League. Der Jubel im Fantalk kennt nach Schlusspfiff keine Grenzen mehr.
Borussia Dortmund zieht sensationell ins Finale der Champions League ein - hat dabei allerdings auch mehrfach mächtig Glück.

Borussia Dortmund steht nach einem unglaublichen Spiel im Finale der Champions League! Der BVB setzte sich mit in einem packenden Rückspiel gegen Paris Saint-Germain durch. Das Erfolgsrezept: Leidenschaft, Kampfgeist - und eine gehörige Portion Glück!

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Denn PSG traf im Rückspiel, das der BVB wie im Hinspiel mit 1:0 gewann, gleich viermal das Aluminium. Zweimal rettete in Paris der Pfosten, zwei Mal die Latte. Im Hinspiel hatten die Pariser auch schon zweimal gegen den (Innen-)Pfosten geschossen.

Den Dortmundern war es herzlich egal: „Wen interessiert‘s? Ehrlich, wen interessiert‘s? Da fragt morgen keiner mehr“, sagte Routinier Marco Reus bei Amazon Prime: „Da steht morgen der Name Borussia Dortmund im Champions-League-Finale!“

PSG-Coach: „Fußball ist ungerecht“

PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi sagte bei Canal+: „Wir sind sehr enttäuscht und traurig über das Ergebnis. Ich denke, wir hätten mehr verdient gehabt. Insgesamt haben wir heute Abend viermal an den Pfosten geschossen und letzte Woche zweimal, der Ball wollte einfach nicht rein, es ist schwierig.“

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Trainer Luis Enrique meinte bei TNT Sports: „Ein enges Spiel, aber um ehrlich zu sein, denke ich, dass wir das Spiel gewinnen müssen. Wir haben 31 Schüsse abgegeben, vier davon ans Aluminium - Fußball ist manchmal so ungerecht.“

Elfmeter? Schlotterbeck im Glück gegen Mbappé

Doch bei Aluminium-Glück blieb es beim BVB nicht: In der ersten Minute der Nachspielzeit wurde PSG ein möglicher Elfmeter verweigert. Nico Schlotterbeck erwischte Kylian Mbappé im Strafraum sichtbar an den Hacken, der Superstar kam dadurch nicht mehr an den Ball. Der VAR überprüfte die Szene, griff aber nicht ein.

Los ging es mit dem munteren Pfostenschießen der Hausherren in der 48. Spielminute. Eine Mbappé-Flanke landete doppelt abgefälscht bei Warren Zaïre-Emery, der den Ball aus kürzester Distanz nur an, aber eben nicht in den Kasten setzte.

In der 62. Minute setzte Nuno Mendes einen Schuss aus rund 25 Metern an die Latte. In der 87. Minute war es dann wieder Mbappé, dessen Ball die Latte küsste. In der 88. Minute hämmerte dann noch Vitinha einen unhaltbaren Schuss ans Quergebälk.