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Horror-Statistiken: Harte Kritik an "arrogantem" Mbappé

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Horror-Statistiken: Harte Kritik an "arrogantem" Mbappé

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Horror für „arroganten“ Superstar

PSG verliert gegen den FC Barcelona in einem wilden Champions League-Viertelfinale mit 2:3. Superstar Kylian Mbappé taucht dabei völlig ab und weist absolute Horror-Statistiken auf.
Mbappé spielte gegen Barcelona keine große Rolle
Mbappé spielte gegen Barcelona keine große Rolle
© IMAGO/PanoramiC
PSG verliert gegen den FC Barcelona in einem wilden Champions League-Viertelfinale mit 2:3. Superstar Kylian Mbappé taucht dabei völlig ab und weist absolute Horror-Statistiken auf.

Es war ein wildes Hin und Her mit fünf Toren, schnellen Comebacks und großen Emotionen. Das Champions League-Viertelfinale zwischen PSG und dem FC Barcelona (2:3) hatte für die Zuschauer so einiges zu bieten. Doch ein Star wurde schmerzlich vermisst - obwohl er auf dem Feld stand.

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Kylian Mbappé war quasi unsichtbar. So gab der Franzose während den 90 Minuten im Parc des Princes gerade einmal drei Torschüsse ab. Einer dieser Schüsse ging am Tor vorbei und auch bei den anderen beiden Schüssen musste Marc-André ter Stegen im Kasten der Katalanen nicht eingreifen. Diese wurden von Barcelonas Defensive geblockt.

Und damit nicht genug der Horror-Statistiken! Dreimal stand der neue französische Kapitän im Abseits, von seinen zehn Zweikämpfen gewann er gerade einmal zwei. 13 Mal verlor er den Ball und berührte ihn insgesamt auch nur 44 Mal.

Großen Anteil an den schlechten Zahlen hat vor allem Jules Koundé. Der Verteidiger vom FC Barcelona hatte wohl vor der Partie die Aufgabe bekommen, seinen Landsmann auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Von der Seite wich er ihm auf jeden Fall nicht. Die spanische Tageszeitung Marca sprach sogar davon, dass „Koundé Mbappé in Paris gegessen“ habe.

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Koundé und Mbappé liefern sich Franzosen-Duell

Generell kam der PSG-Star in der spanischen Presse nicht gut weg. In der AS wurde Mbappé nur als „Schatten“ betitelt. In der Catalans de Sport bekam er ebenfalls heftige Kritik: Mbappé habe sich mehr mit „Protesten gegenüber dem Schiedsrichter oder mit Schuldzuweisungen gegenüber seinen Teamkollegen“ beschäftigt als mit sportlichen Dingen.

Dort ging es sogar so weit, dass der Weltmeister als „arrogant“ bezeichnet wurde, weil er wohl vor dem Duell mit ein paar Mitspielern Barcelona „verachtet“ hätte. „Eine Arroganz, für die er am Mittwochabend teuer bezahlt hat“, wurde schadenfroh geschrieben.

Lob gab es wiederum für Koundé: „Der Crack of Bondy (Spitzname von Mbappé, Anm. d. Red.) beendete dieses Duell destabilisiert durch die gute Arbeit seines Landsmanns. Er hat alle seine Schwächen hervorgehoben, die nicht ungewöhnlich sind“.

Bereits Dienstagabend treffen die beiden Franzosen wieder aufeinander, wenn das Rückspiel des Achtelfinalduells ansteht (ab 21 Uhr im LIVETICKER).