Manchester Citys Trainer Pep Guardiola hat vor dem Duell gegen Real Madrid, das nach spektakulärem Verlauf 3:3 endete, für einen kleinen Paukenschlag gesorgt - allerdings notgedrungen. Star-Spielmacher Kevin De Bruyne fehlte im Duell der Giganten trotz überragender Form in der Startelf. Wie Pep Guardiola bei TNT Sport sagte, war der Belgier zunächst für die Anfangsformation vorgesehen, habe dann allerdings wegen Unwohlseins passen müssen.
Guardiola verrät Detail zu De Bruyne
„Als er in der Kabine ankam, begann er sich zu übergeben“, verriet der Cheftrainer. De Bruyne saß zumindest auf der Bank, einen Joker-Einsatz wollte der Guardiola vor der Partie nicht ausschließen. In die Startelf rückte stattdessen Mateo Kovacic, ehemals Real-Madrid-Spieler.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Skyblues auf die Offensivkraft von De Bruyne verzichten müssen: Die Hinserie verpasste der 32-Jährige zu einem großen Teil aufgrund einer Verletzung am Oberschenkel.
Nicht nur das Fehlen des Belgiers überraschte bei einem Blick auf die Startelf der Citizens: Auch die starken Julian Alvarez und Jeremy Doku sind nur Joker. Jack Grealish und Bernardo Silva haben ihnen gegenüber den Vorzug erhalten. Zudem steht der Ex-Bielefelder Stefan Ortega im Tor und hat Ederson verdrängt.
Manchester City und die Königlichen begegnen sich bereits zum dritten Mal in Folge in der K.o.-Phase der Champions League.