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Bayern-Fans kritisieren UEFA mit Banner - und zünden trotz Vorstrafen Pyro

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Bayern-Fans kritisieren UEFA mit Banner - und zünden trotz Vorstrafen Pyro

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Bayern-Fans legen sich mit UEFA an

Der FC Bayern kämpft gegen Arsenal um den Einzug ins Champions-League-Halbfinale. Vor Spielbeginn machen die Bayern-Fans mit einer Pyro-Show auf sich aufmerksam - kurz danach mit einem Banner.
Kurz nach Anpfiff tauchte in der Münchner Südkurve dieses Banner auf
Kurz nach Anpfiff tauchte in der Münchner Südkurve dieses Banner auf
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Der FC Bayern kämpft gegen Arsenal um den Einzug ins Champions-League-Halbfinale. Vor Spielbeginn machen die Bayern-Fans mit einer Pyro-Show auf sich aufmerksam - kurz danach mit einem Banner.

Die Südkurve leuchtete knallrot und schwarzer Rauch zog durch die Allianz Arena. Die Fans des FC Bayern München haben vor dem Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen den FC Arsenal (1:0) mit einer Pyro-Show und kurze Zeit später einem Banner auf sich aufmerksam gemacht.

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Brisant: Der Verein muss nach dem Feuerwerk mit einer Geldstrafe und gegebenenfalls weiteren Sanktionen rechnen. Denn die Bayern-Fans waren bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen. Die UEFA hatte den deutschen Rekordmeister zu einem Fan-Ausschluss im Hinspiel verdonnert. Außerdem wurde gegen die Münchner eine Geldstrafe in Höhe von 50.750 Euro ausgesprochen.

Bayern-Fans kritisieren UEFA mit Banner

Kurze Zeit später tauchte am Mittwochabend in der Südkurve ein Banner auf mit der Aufschrift: „We don‘t like you either. Exclude UEFA! Get out of our stadium!“ (Üersetzt: „Wir mögen euch auch nicht. Die UEFA gehört ausgeschlossen! Raus aus unserem Stadion!“)

Jan-Christian Dreesen hatte bezüglich des Fan-Ausschlusses von einer harten Entscheidung gesprochen. „Wir hatten bereits im Dezember einen dringenden Appell an unsere Anhänger gerichtet und sie aufgefordert, jegliche weitere Pyro-Aktionen zu unterlassen“, hatte der Vorstandsvorsitzende in einem offiziellen Statement bekanntgegeben.

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Ein Teil der Anhänger des Rekordmeisters scheint sich die Ansage Dreesens nicht zu Herzen genommen zu haben.