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"Haben die Qualität": Kopenhagen glaubt an Chance bei City

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"Haben die Qualität": Kopenhagen glaubt an Chance bei City

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City? „Was haben wir zu verlieren?“

Überraschungsteam FC Kopenhagen geht das Rückspiel im Achtelfinale der Champions League beim übermächtigen Titelverteidiger Manchester City mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und Gelassenheit an.
Manchester City feierte im FA Cup in Luton einen 6:2-Kantersieg. Trainer Pep Guardiola lobte im Anschluss die großartige Zusammenarbeit zwischen seinen Starspielern Kevin De Bruyne und Erling Haaland.
Überraschungsteam FC Kopenhagen geht das Rückspiel im Achtelfinale der Champions League beim übermächtigen Titelverteidiger Manchester City mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und Gelassenheit an.

Überraschungsteam FC Kopenhagen geht das Rückspiel im Achtelfinale der Champions League beim übermächtigen Titelverteidiger Manchester City gelassen an.

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„Was haben wir zu verlieren? Nichts!“, sagte Sportdirektor Peter Christiansen vor dem Duell am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) dem SID: „Wir spielen frei und frech auf, in dem Wissen, solche Teams ärgern zu können.“

Schon im Hinspiel leisteten die Dänen im heimischen Parken-Stadion großen Widerstand, mussten sich aber letztlich vor allem aufgrund der Klasse von Kevin De Bruyne mit 1:3 geschlagen geben. Das Weiterkommen erscheint deshalb fast unmöglich - auch, weil der englische Meister seit 29 Heimspielen in der Königsklasse ungeschlagen ist.

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Aufgeben ist für Christiansen aber keine Option. "Wir haben bereits gezeigt, dass wir die Qualität und den Willen haben, um gegen große Mannschaften zu bestehen", sagte der 49-Jährige: "Egal, wie es ausgeht am Ende, wir sind sehr stolz auf das Erreichte und darauf, dass wir bestmögliche Werbung für unseren Klub und unsere Art und Weise, Fußball zu spielen, machen konnten."

Schließlich setzte sich der 15-malige dänische Meister in einer Gruppe mit Bayern München, Manchester United und Galatasaray Istanbul als Zweiter durch. Das Erreichen des Achtelfinals sei "der Ertrag unserer jahrelangen Arbeit, dem Mut, auch von unserer starken Nachwuchsarbeit Gebrauch zu machen", erklärte Christiansen.

Zufall war das Weiterkommen laut Christiansen nicht. „Am Ende fragt sowieso niemand mehr nach, wie es entstanden ist“, so der Sportdirektor, „aber nur Glück lassen wir nicht zählen.“