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FC Bayern: Trainer-Aus? Harry Kane verteidigt Thomas Tuchel

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FC Bayern: Trainer-Aus? Harry Kane verteidigt Thomas Tuchel

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Trainerwechsel? „Nein, nein, nein“

Nach der Pleite in der Champions League gegen Lazio Rom verteidigt Bayern-Stürmer Harry Kane seinen Trainer Thomas Tuchel.
Harry Kane in der Krise! Im Spiel gegen Lazio Rom wirkte er insgesamt nicht mehr so spritzig wie noch vielen Wochen.
Nach der Pleite in der Champions League gegen Lazio Rom verteidigt Bayern-Stürmer Harry Kane seinen Trainer Thomas Tuchel.

Beim FC Bayern läuft es aktuell alles andere als rund. In der Bundesliga ging das Topspiel gegen Bayer Leverkusen verloren, auch im Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Lazio Rom setzte es eine Niederlage.

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Starstürmer Harry Kane hat nach der Pleite in der italienischen Hauptstadt zur Trainerdiskussion um Thomas Tuchel Stellung bezogen und darüber gesprochen, wie die Probleme in den Griff bekommen werden sollen.

„Wir als Spieler müssen die Verantwortung übernehmen. Für uns gibt es nur den Weg nach vorne - wir können dieses Spiel nicht ändern, also müssen wir uns auf das Spiel am Sonntag freuen. Alles, was wir tun können, ist weiter zu arbeiten und uns gegenseitig zu pushen“, erklärte er bei TNT Sports auf die Frage, ob es fair ist, dem Trainer die Schuld für die Misere zu geben.

Kane verteidigt Tuchel

Ohnehin hält der Kapitän der englischen Nationalmannschaft von einem Trainerwechsel nichts. „Nein, nein, nein. Für uns liegt der Fokus darauf, allen zu helfen. Der Chef ist Teil unseres Teams. Wir sitzen alle im selben Boot. Als Spieler müssen wir Verantwortung übernehmen. Wir sind diejenigen, die auf dem Platz stehen, und wir müssen in den Spielen etwas bewirken.“

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Kane selbst hatte am Mittwochabend gegen Lazio bereits in der siebten Minute eine gute Torchance liegengelassen und konnte auch in der Folge nicht entscheidend helfen. Hinter den Bayern liegt laut Kane eine „wirklich harte Woche“. Um aus der Krise rauszufinden, müssen die Münchner nach Meinung des Briten vor allem wieder „mit mehr Freiheit und Energie spielen.“

„Ich finde, dass wir das in der ersten Halbzeit gemacht haben“, erklärte er nach der Lazio-Pleite: „Wir konnten es aber nicht über 90 Minuten aufrechterhalten, was enttäuschend ist.“

Bayern muss mit mehr Energie spielen

So habe der Rekordmeister nach der Pause „mit weniger Energie, weniger Selbstvertrauen“ gespielt und zudem „zu viele Ballverluste“ verursacht. „Wir müssen uns das noch mal ansehen, um herauszufinden, wie wir das verbessern können.“

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Keine einfache Zeit für den 30-Jährigen und seine Teamkollegen. „Im Moment fallen uns die Dinge schwer. Aber wir müssen zusammenstehen. Das Achtelfinale ist noch längst nicht vorbei, wir spielen in ein paar Wochen noch zuhause, und dafür werden wir bereit sein. Wir müssen nach vorne schauen und weiter hart arbeitenn“