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Champions League: Lewandowski-Fiasko! Barcelona patzt auch gegen van Bommel

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Champions League: Lewandowski-Fiasko! Barcelona patzt auch gegen van Bommel

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„Barca liegt in Trümmern“

Der FC Barcelona erlebt nach der Liga-Pleite auch in der Champions League gegen Antwerpen eine Blamage. Vor allem für Robert Lewandowski endet das Duell mit Ex-Bayern-Star van Bommel mit einem Desaster.
Mit einer Mega-Grätsche bewahrt Niklas Süle Borussia Dortmund vor dem Rückstand und wird dafür von der Fantalk-Runde abgefeiert.
Der FC Barcelona erlebt nach der Liga-Pleite auch in der Champions League gegen Antwerpen eine Blamage. Vor allem für Robert Lewandowski endet das Duell mit Ex-Bayern-Star van Bommel mit einem Desaster.

Das war eine Blamage! Der FC Barcelona ist zwar als Gruppensieger in das Achtelfinale der Champions League eingezogen, hat zum Abschluss der Vorrunde beim zuvor punktlosen Team von Royal Antwerpen eine 2:3 (1:1)-Pleite kassiert.

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Es war bereits der zweite Tiefschlag für die schwachen Katalanen binnen weniger Tage nach dem 2:4 gegen den FC Girona am Wochenende in La Liga. Das spanische Medium Barcawelt sprach sogar von einer Blamage beim Prügelknaben. Die As titelte: „Barca liegt in Trümmern“. Weil die Niederlage auch eine verpasste Siegprämie bedeutete, schrieb Mundo Deportivo: „Barca lässt seine Ehre und seine Brieftasche in Antwerpen“.

Dazu kommt: Erstmals in dieser Saison patzte das Team von Coach Xavi zweimal in Folge. Xavi stellte zudem einen Negativrekord auf: Mit sechs Niederlagen aus 14 Spielen ist er der Barca-Coach mit den meisten Champions-League-Niederlagen - prozentual gesehen.

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Nach der Pleite gegen Antwerpen stand Xavi Rede und Antwort: „Wir machen eine schwere Phase durch, wir müssen das aufarbeiten und uns verbessern. Trotzdem sollten wir, auch wenn es kein guter Abend war, zufrieden sein - denn wir stehen in der K.o.-Phase.“

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Barcelona patzt erneut - Lewandowski schwach

Vor allem Ausnahmestürmer Robert Lewandowski, bereits seit Wochen in der Kritik, erlebte erneut einen Abend zum Vergessen, setzte nahezu keine Akzente und blieb im Abschluss ungefährlich. „Keine Spur von dem Polen“, schrieb die Marca: „Das Spiel verlief für ihn ohne Schmerz oder Freude, und ohne eine Chance kreiert zu haben.“

Mitte der zweiten Halbzeit wurde der frühere FC-Bayern-Star dann gegen den erst 17 Jahre alten Marc Guiu ausgewechselt.

Der Youngster schien bereits zum Retter zu avancieren, traf zu Barcas Ausgleich (90.+1) in einer ohnehin furiosen Nachspielzeit.

Doch nur Sekunden später machte der gleichaltrige George Ilenikhena die Sensation perfekt für die Belgier, die im Hinspiel noch eine 0:5-Klatsche bezogen hatten und bis dahin nach fünf Spieltagen eine Bilanz von null Punkten und 3:15 Toren aufgewiesen hatten.

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17-Jährige in furioser Nachspielzeit im Fokus

Kurz vor der Pause (35.) hatte bei den Spaniern Ferran Torres den frühen Rückstand durch Arthur Vermeeren (2.) ausgeglichen, ehe Antwerpen mit Bayerns früherem Aggressive Leader Mark van Bommel als Coach dank Vincent Janssen (56.) erneut in Führung ging.

Xavi wiederum hatte seine Startelf kräftig durchrotiert, ließ unter anderem den deutschen Nationalspieler Ilkay Gündogan sowie Joao Cancelo,, Pedri, Raphinha und Joao Félix draußen.