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Champions League: RB-Star ballert sich zu CL-Rekord - und das kurz vorm Abschied?

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Champions League: RB-Star ballert sich zu CL-Rekord - und das kurz vorm Abschied?

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RB-Star mit Rekord - vor Abschied?

RB Leipzig tankt beim Sieg gegen die Young Boys Bern noch einmal Selbstbewusstsein für die anstehenden Aufgaben in der K.o.-Phase der Champions League.
RB Leipzig qualifiziert sich hinter Manchester City für das Champions-League-Achtelfinale. Marco Rose zieht Fazit zur Gruppenphase.
RB Leipzig tankt beim Sieg gegen die Young Boys Bern noch einmal Selbstbewusstsein für die anstehenden Aufgaben in der K.o.-Phase der Champions League.

Angeführt vom wohl abwanderungswilligen Emil Forsberg hat RB Leipzig im sportlich unbedeutenden Gruppenfinale der Champions League den gewünschten Sieg gefeiert. Gegen die Young Boys Bern gewann das bereits für das Achtelfinale qualifizierte Team von Trainer Marco Rose am Mittwoch mit 2:1 (0:0).

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Schon vor der Partie hatte festgestanden, dass RB als Zweiter der Gruppe G hinter Manchester City in die K.o.-Runde einzieht. Benjamin Sesko (51.) und Forsberg (56.), der laut Leipziger Volkszeitung vor einem Winter-Wechsel zu den New York Red Bulls stehen soll, trafen für die Leipziger.

Damit schwang sich Forsberg zum Rekordtorschützen der Sachsen in der Königsklasse auf: Mit elf Champions-League-Toren zog er mit Christopher Nkunku gleich, der im Sommer zum FC Chelsea gewechselt war.

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RB Leipzig mit Abschlusssieg gegen Young Boys Bern

Ebrima Colley (53.) war für die Schweizer erfolgreich. Gegen wen RB in der Runde der letzten 16 antreten muss, wird am kommenden Montag bei der Auslosung in Nyon/Schweiz ermittelt. Vorher geht es in der Bundesliga jedoch am Samstag (18.30/Sky) gegen die TSG Hoffenheim.

Obwohl Rose gegen Bern Ersatzspielern wie Christopher Lenz, Fabio Carvalho oder dem früheren Stammtorwart Peter Gulacsi die Chance gab, Pluspunkte zu sammeln, hatte er bereits im Vorfeld beteuert, die Aufgabe „echt ernst“ nehmen und auch gewinnen zu wollen.

Gulacsi darf sich auszeichnen

Das war zu Beginn zu merken. Benjamin Seskos (6.) gut herausgespielter Führungstreffer zählte nur nicht, weil sich auf den Videobildern eine Abseitsstellung ließ.

In der Folge verflachte die Partie deutlich, es ging eben um nichts mehr. Immerhin bekam Gulacsi, der nach seinem Kreuzbandriss den Status der Nummer eins an Janis Blaswich verloren hatte, in seinem dritten Pflichtspiel der Saison die Möglichkeit, sich auszuzeichnen.

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In der Folge verflachte die Partie deutlich, es ging eben um nichts mehr. Immerhin bekam Gulacsi, der nach seinem Kreuzbandriss den Status der Nummer eins an Janis Blaswich verloren hatte, in seinem dritten Pflichtspiel der Saison die Möglichkeit, sich auszuzeichnen.

Forsberg schließt eiskalt ab

Nach einer Ecke von Berns Filip Ugrinic lenkte der Ungar einen Kopfball von Cheikh Niasse (21.) stark über die Latte, ehe die 43.331 Fans bis zur Pause vergeblich auf weitere Highlights warteten.

Nach dem Wiederbeginn entschädigte die zweite Hälfte zumindest etwas für die Langeweile der ersten 45 Minuten.

Erst drosch Sesko den Ball nach tollen Steckpass von Benjamin Henrichs zu Führung ins Netz, bevor Colley im Gegenzug einen Berner Konter veredelte, den Leipzigs Verteidiger Castello Lukeba mit einem schweren Patzer bei einem langen Schlag erst ermöglicht hatte.

Nur drei Minuten danach sah Kampl den freistehenden Forsberg auf der linken Seite - und der Schwede schoss eiskalt ein.