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Champions League: TV-Expertin mit scharfer Kritik am FC Bayern

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Champions League: TV-Expertin mit scharfer Kritik am FC Bayern

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TV-Expertin kritisiert Bayern scharf

Noussair Mazraoui steht nach seinem umstrittenen Post wieder für den FC Bayern auf dem Rasen. Prime-Expertin Josephine Henning kritisiert den Rekordmeister in dieser Angelegenheit scharf.
Thomas Tuchel hat auf der Pressekonferenz immer wieder darauf hingewiesen, worauf es gegen Galatasaray Istanbul besonders ankommen wird. Das erklärt auch Chefreporter Kerry Hau noch einmal genau - einen Tag vor dem CL-Match der Bayern.
Noussair Mazraoui steht nach seinem umstrittenen Post wieder für den FC Bayern auf dem Rasen. Prime-Expertin Josephine Henning kritisiert den Rekordmeister in dieser Angelegenheit scharf.

Mit Noussair Mazraoui in der Startelf hat der FC Bayern die schwere Auswärtsaufgabe bei Galatasaray Istanbul mit einem 3:1-Sieg beendet. Der Marokkaner kam zum ersten Mal nach seinem umstrittenen Pro-Palästina-Post wieder zum Einsatz.

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Dass Mazraoui keinerlei Konsequenzen davontragen musste, rief die Kritiker auf den Plan. So kritisierte am Montag Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden, den deutschen Rekordmeister und forderte „sichtbar harte Konsequenzen“.

SPORT1-Experte Stefan Effenberg missfiel im STAHLWERK Doppelpass am Sonntag eine klare Führung des Bayern-Vorstands in dieser Angelegenheit.

Auch Josephine „Josie“ Henning, die für Amazon Prime das Spiel in Istanbul als Expertin begleitet, kann mit dem Vorgehen der Bayern nicht viel anfangen.

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TV-Expertin: Bayern-Reaktion zu Mazraoui „schwach“

„Es ist sportlich absolut verständlich, dass er dabei ist. Es wird ein unglaublich toughes Spiel, es wird sehr schwierig - auch mit den Fans hier“, sagt Henning zwar. „Meine persönliche Meinung ist aber, dass das (wie der Klub auf Mazraouis Post reagierte, d. R.) nicht gut gehandhabt wurde.“

Die frühere deutsche Nationalspielerin weiter: „Das kann jeder so sehen wie er möchte, aber ich glaube, dass wir im Fußball lernen müssen mit diesen Situationen - und das ist schon ein Understatement - umzugehen. Und nicht zu reagieren und versuchen es wegzuwischen. Ich glaube, das kann man viel professioneller machen in der Kommunikation, im Statement. Das ist für mich persönlich schwach gewesen.“