Der 1:0-Treffer von Manchester Citys Manuel Akanji im Champions League-Spiel gegen die Young Boys Bern war ein ganz besonderer. Es war nicht nur der Grundstein für den späteren 3:1-Erfolg seines Teams, sondern auch der erste Champions-League-Treffer eines Schweizers gegen eine Schweizer Mannschaft.
Kuriose Premiere durch Ex-BVB-Star
Akanji lässt damit ebenfalls eine alte Rivalität neu aufleben. Vor seinem Wechsel zu Borussia Dortmund spielte der Innenverteidiger drei Jahre lang beim FC Basel, dem großen Ligakonkurrenten von Citys Champions-League-Gegner aus Bern.
Akanji? Guardiola kommt ins Schwärmen
Auch bei seinem aktuellen Trainer Pep Guardiola dürfte sich Akanji einmal mehr beliebt gemacht haben. Bereits im Vorfeld der Partie hatte der Star-Trainer von seinem Innenverteidiger geschwärmt.
„Was für ein Transfer im August 2022! Wir hatten solches Glück, dass wir ihn bekommen haben. Wir haben schnell reagiert, um ihn zu verpflichten“, lobte Guardiola die Verpflichtung von Akanji, der für knapp 21 Millionen Euro aus Dortmund kam.
Besonders ins Auge gestochen ist seinem Trainer Akanjis Flexibilität. „Er ist ein toller Typ, kann auf zwei, drei Positionen spielen: Innenverteidigung, Rechtsverteidiger, Sechser. Er ist sehr aufgeschlossen, sehr intelligent. Es ist eine Freude mit ihm zusammenzuarbeiten“, schwärmte der ehemalige Bayern-Trainer.