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Weit mehr als ein Goalgetter: Kane verrät Taktik-Plan mit Musiala

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Weit mehr als ein Goalgetter: Kane verrät Taktik-Plan mit Musiala

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Kane verrät erstaunlichen Taktik-Kniff

Harry Kane spricht über eine Taktik-Kniff des FC Bayern gegen Manchester United. Der Superstar betont immer wieder, dass er mehr als nur ein Goalgetter ist.
Der FC Bayern und Manchester United liefern sich zum Auftakt in die neue Champions-League-Saison einen wilden Schlagabtausch, der selbst Thomas Müller ratlos zurück lässt.
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Harry Kane spricht über eine Taktik-Kniff des FC Bayern gegen Manchester United. Der Superstar betont immer wieder, dass er mehr als nur ein Goalgetter ist.

Harry Kane ist als Mittelstürmer zum FC Bayern gekommen. Dass der englische Nationalspieler weit mehr als ein reiner Abschlussspieler ist, hat er selbst allerdings schon häufig betont.

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Nach dem 4:3-Auftaktsieg der Münchner in der Champions League gegen Manchester United verriet der 30-Jährige, dass seine Stärken außerhalb des Strafraums diesmal durchaus Teil des Matchplanes waren.

Im Interview mit CBS Sports wurde Kane von Arsenal-Legende und TV-Experte Thierry Henry gefragt, ob er sich darüber ärgere, dass er sich bei Bayern nicht so häufig wie bei Tottenham fallen lassen könne.

Kane macht mit Musiala die Doppel-Zehn

„Nein, ich glaube nicht. Es ist natürlich noch früh in meiner Karriere hier. Ich bin immer noch dabei, meine Teamkollegen, den Trainer und die Art und Weise, wie wir spielen wollen, kennenzulernen“, sagte Kane zunächst.

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Dann erklärte er im Detail: „In dem Spiel heute haben Jamal (Musiala, Anm.) und ich mehr als Zehner gespielt und wir haben es den Flügelspielern möglich gemacht, fast eins-gegen-eins gegen die Außenverteidiger zu spielen.“

Kane war unter anderem als Vorlagengeber für das 1:0 von Außenspieler Leroy Sané in Erscheinung getreten. Per Elfmeter hatte er sich außerdem selbst auf der Torschützenliste eingetragen.

„Er spielte heute eine andere Rolle auf einer Halbposition, er sollte sich drehen, assistieren und auf den Flügeln Raum finden“, sagte Tuchel zur Kane-Rolle: „In der zweiten Halbzeit war er stärker eingebunden, so wie die gesamte Mannschaft, die dann flüssiger spielte.“

Der Gegner werde die taktische Ausrichtung immer mit beeinflussen, meinte der Stürmerweiter: „Ich lernen die Spieler noch kennen, wie sie sich bewegen, wo sie laufen, welche Art von Pässen ihnen gefallen. Das wird mit der Zeit kommen. Die gute Nachricht ist, das wir gut begonnen haben.“