Thomas Müller, wie er leibt und lebt! Bevor das Bayern-Urgestein in der 87. Minute beim 4:3-Erfolg der Münchner gegen Manchester United eingewechselt wurde, nahm ihn Aufhilfstrainer Zsolt Löw beiseite und wollte die finalen Anweisungen übermitteln.
Kuriose Müller-Szene wird abgefeiert
Doch der 34-Jährige drehte den Spieß prompt um, gestikulierte plötzlich selbst wild umher und schilderte Löw offenbar seine Sicht der Dinge - ein typischer Müller eben. In den sozialen Medien ließen die passenden Reaktionen nicht lange auf sich warten.
Bayern-Fans feiern: Müller „Trainer, dann Präsident“
„Nach der Spielerkarriere direkt als Trainer starten“, schrieb ein User auf Instagram. In die gleiche Kerbe schlug auch ein anderer Fan: „Denkt an meine Worte: Thomas Müller, Erfolgstrainer bei Bayern München.“
Ein weiterer Nutzer ging sogar noch einen Schritt weiter: „Er wird Trainer, dann Präsident, dann Ehrenpräsident.“
Einziges Problem: die wohl gewünschte Ruhe konnte Müller dem Bayern-Spiel nach seiner Einwechslung nicht verleihen. In einer wilden Schlussphase kassierte der deutsche Rekordmeister noch zweimal den Anschlusstreffer, in beiden Fällen netzte der Brasilianer Casemiro ein.