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Der beste Trainer? „Tuchel!“ - Biograph enthüllt: So denkt Pep Guardiola über Bayern-Trainer Thomas Tuchel

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Der beste Trainer? „Tuchel!“ - Biograph enthüllt: So denkt Pep Guardiola über Bayern-Trainer Thomas Tuchel

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Guardiola: Spezielle Bayern-Beziehung

Pep Guardiola trifft in der Champions League auf den FC Bayern. Ein Duell mit seinem hoch geschätzten Kollegen Thomas Tuchel, aber auch eine besonders emotionale Rückkehr warten auf ihn.
Der FC Bayern München trifft in der Champions League auf Manchester City und damit auch auf Ex-Trainer Pep Guardiola und Stürmer-Wucht Erling Haaland. .
Pep Guardiola trifft in der Champions League auf den FC Bayern. Ein Duell mit seinem hoch geschätzten Kollegen Thomas Tuchel, aber auch eine besonders emotionale Rückkehr warten auf ihn.

Thomas Tuchel und Pep Guardiola gelten als Meister ihres Fachs, beide haben großen Respekt voreinander und haben sich schon häufig duelliert.

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Und der aktuelle Bayern-Trainer hat beim City-Coach bleibenden Eindruck hinterlassen. „Tuchel ist schon etwas Besonderes für ihn“, verrät Martí Perarnau jetzt in einem Interview mit der Münchner Zeitung tz.

Perarnau begleitet Guardiola seit Jahren, aktuell schreibt er bereits das dritte Buch über den Katalanen.

Der beste Trainer? „Tuchel!“

„Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ich ihn 2016 nach den besten Trainern der Zukunft fragte. Er sagte sofort: ‚Tuchel‘“, erzählt der Sportjournalist und ehemalige Leichtathlet.

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„Wir wissen, dass sie eine sehr gute Beziehung haben, angefangen bei den langen Abendessen, die sie in München hatten, selbst als Tuchel bereits Trainer von Borussia Dortmund war“, berichtet Perarnau.

Beide seien „sehr besessen von diesem Spiel und den verschiedenen Arten, ihre Mannschaften aufzubauen“.

Tuchel vs. Guardiola in der Champions League

Nun treffen beide im Viertelfinale der Champions League aufeinander. Am 11. April ist der FC Bayern zum Hinspiel bei Manchester City zu Gast.

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„Es ist nicht nur ein Spiel mit hervorragenden Spielern, sondern auch ein Duell zwischen großartigen Trainern“, blickt Perarnau voraus.

Beide hätten sich seit ihrem ersten Aufeinandertreffen in der Bundesliga, als Guardiola noch den FC Bayern trainierte, sehr weiterentwickelt.

„Tuchel hat sich auf seinem Weg vom BVB über PSG nach Chelsea sehr vielseitig entwickelt. Auch Pep hat seine taktischen Ideen sehr bereichert. Das macht die Partie noch spannender.“

Guardiola: Besondere Beziehung zum FC Bayern

Dazu komme Guardiolas spezielle Beziehung zum FCB. „Wenn Barcelona der Verein ist, in dem Pep zum Fußballer und Trainer wurde, ist Bayern der Verein, in dem er erwachsen wurde und andere Herangehensweisen an den Sport kennenlernte“, meint Perarnau.

Die Rückkehr in die Allianz Arena werde ein „sehr emotionales Erlebnis“ für ihn sein, schätzt der Pep-Biograph, „auch wenn er diese Emotionen natürlich für sich behalten und sich auf den Wettbewerb konzentrieren muss.“

„Pep war Barcelona seine Heimat, die Heimat seiner Eltern. Er wurde als Fußballer in Barcelona geboren und ist dort aufgewachsen. Er wurde nicht nur ein Fußballer, sondern auch ein Trainer. Aber als er nach München ging, war es wie bei einem Teenager, der zum ersten Mal sein Zuhause verlässt und um die Welt reist“, führt er weiter aus.

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„Wenn man jetzt mit ihm über Bayern spricht, leuchten seine Augen“

Am Ende blieb Guardiola drei Spielzeiten, wurde drei Mal Deutscher Meister, gewann zwei Mal den DFB-Pokal, holte die Klub-WM und hob die Münchner spielerisch auf ein neues Level. Unter Tränen verkündete er 2016 seinen Abschied.

„Obwohl er nicht so aussieht, ist Pep ein sehr sensibler Typ, München war eine sehr starke emotionale Erfahrung für ihn. Deshalb hat er sich auch unter Tränen verabschiedet“, klärt Perarnau auf.

„Wenn man jetzt manchmal mit ihm über Bayern spricht, leuchten seine Augen immer, weil die Erinnerung an eine der besten Zeiten seines Lebens aufkommt.“