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Eintracht hakt Achtelfinal-Aus in Neapel ab

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Eintracht hakt Achtelfinal-Aus in Neapel ab

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Eintracht hakt Achtelfinal-Aus in Neapel ab

Das Achtelfinal-Aus in der Königsklasse hakte Oliver Glasner schnell ab.
Glasner war trotz des Ausscheidens stolz
Glasner war trotz des Ausscheidens stolz
© AFP/SID/TIZIANA FABI
Das Achtelfinal-Aus in der Königsklasse hakte Oliver Glasner schnell ab.

Das Achtelfinal-Aus in der Königsklasse hakte Oliver Glasner schnell ab. „Kein Hals- und Beinbruch“, sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 0:3 (0:1) bei der SSC Neapel bei DAZN: „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir noch in zwei Wettbewerben dabei sind. Wir müssen uns nicht schämen, dass wir Mitte März aus der Champions League ausgeschieden sind.“

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Der Tabellenführer der Serie A, gegen den die Hessen das Hinspiel bereits mit 0:2 verloren hatten, sei "einfach eine Nummer zu groß für uns", meinte der Österreicher, der in der Liga mit der SGE weiter auf Europapokal-Kurs liegt und im DFB-Pokal-Viertelfinale steht. Bei der ersten Königsklassen-Teilnahme des Vereins habe das Team "nicht nur die Eintracht, sondern ganz Deutschland gut vertreten".

Die Lust auf eine weitere Saison in Europas Eliteklasse war nach dem Ausscheiden groß. "Wer einmal in der Champions League gespielt hat, möchte auch bei dem Niveau bleiben. Das merkt man auch in der Truppe", sagte Nationaltorhüter Kevin Trapp. Und Djibril Sow ergänzte, dass es trotz der Niederlage noch immer eine "grandiose Saison" werden könne.

Kritisch zeigten sich die SGE-Verantwortlichen nach der Partie mit Blick auf die schweren Ausschreitungen in der Stadt. "Natürlich haben wir das mitbekommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche: "Das können wir nicht gutheißen." Auch Kapitän Sebastian Rode bestätigte, dass das Team im Vorfeld des Spiels über die Vorfälle informiert gewesen sei.

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Die Spieler jedoch kritisierten vor allem erneut die italienischen Behörden, die nach einer juristischen Hängepartie den Ticketverkauf an Personen mit dem Wohnsitz Frankfurt/Main verboten hatten. Neapel habe „sich selbst keinen Gefallen damit getan, unsere Fans auszusperren“, sagte Rode. Sow sprach von einem „Kindergarten“. Natürlich hätten „die Fans sehr gefehlt“.