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Champions League: PSG-Coach gibt sich Nagelsmann geschlagen - "Taktischer Sieg"

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Champions League: PSG-Coach gibt sich Nagelsmann geschlagen - "Taktischer Sieg"

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PSG-Coach lobt Nagelsmann

Julian Nagelsmann setzt sich im Trainer-Duell mit Christophe Galtier durch - wie auch der PSG-Coach selbst zugibt.
PSG-Trainer Christophe Galtier hadert mit dem Verletzungspech und blickt Richtung Meisterschaft.
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Julian Nagelsmann setzt sich im Trainer-Duell mit Christophe Galtier durch - wie auch der PSG-Coach selbst zugibt.

Der Triumph des FC Bayern in der Champions League gegen Paris Saint-Germain ist auch für Trainer Julian Nagelsmann ein wichtiger Erfolg.

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Der Viertelfinaleinzug gegen einen großen Gegner nimmt viel Druck von den Schultern des 35-Jährigen. Und bei den beiden Duell mit PSG (1:0 und 2:0) überzeugte er auf ganzer Linie - wie auch sein Gegenüber anerkennen musste.

„Das können Sie so sagen“, meinte Christophe Galtier nach dem Rückspiel in München auf die Frage, ob die Niederlage auch ein Verdienst von Nagelsmann gewesen sei: „Ein taktischer Sieg meines Kollegen vielleicht.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Zum Matchplan von PSG hatte Nagelsmann nach der Partie gesagt: „Die Idee von Paris war offensichtlich. Die wollten uns vorne nicht extrem wehtun, sondern erstmal sechs, sieben Spieler rausziehen und dahinter Raum kreieren. Das haben wir dann einfach nicht mehr gemacht, hatten gute Ballgewinne und haben viel besser gespielt.“

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Nagelsmann erklärt Plan - Galtier verweist auf Spielplan

Die Idee des Bayern-Trainers gingen demnach voll auf: „Über rechts haben wir alles auf King (Coman, Anm. d. Red.) lang gespielt, weil sie da viel spekuliert haben. Wir waren in der zweiten Halbzeit klar besser als der Gegner und haben verdient gewonnen.“

Galtier sah sein Team aber nicht nur spielerisch unterlegen. Der PSG-Coach machte auch die Strapazen eines schwierigen Spielplans für das Aus verantwortlich. „Es liegt nicht am Aufbau des Kaders, sondern an einer Saison mit einem vollgeladenen Spielkalender“, sagte der Franzose.

Seine beiden Topstars Kylian Mbappé und Lionel Messi standen im Dezember beide im WM-Finale. Das gilt allerdings auch für die Bayern-Spieler Kingsley Coman und Dayot Upamecano.