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Champions League: Nach Dortmund-Drama - Hamann wittert Betrug

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Champions League: Nach Dortmund-Drama - Hamann wittert Betrug

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BVB-Aus? Hamann wittert Betrug

Der ehemalige DFB-Nationalspieler Didi Hamann nimmt sich nach dem bitteren Champions-League-Aus des BVB das Schiedsrichtergespann ins Visier. Der heutige Experte wittert einen Betrug.
Sportdirektor Sebastian Kehl äußert sich enttäuscht nach dem Champions-League-Aus gegen Chelsea.
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Der ehemalige DFB-Nationalspieler Didi Hamann nimmt sich nach dem bitteren Champions-League-Aus des BVB das Schiedsrichtergespann ins Visier. Der heutige Experte wittert einen Betrug.

Deutliche Worte nach dem BVB-Drama!

Der ehemalige Nationalspieler und heutige Sky-Experte Didi Hamann hat die Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns beim bitteren BVB-Aus in der Champions League scharf kritisiert. Wie der 49-Jährige in seiner Sky-Kolumne erklärt, sei Borussia Dortmund von den Unparteiischen betrogen worden.

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„Der BVB wurde betrogen. Ob Dortmund gegen Chelsea ohne den wiederholten Elfmeter weitergekommen wäre, steht in den Sternen. Aber es war niemals ein Elfmeter und der VAR hätte nicht eingreifen dürfen, denn der Schiedsrichter stand fünf Meter daneben“, polterte er. (Spielplan und Ergebnisse der Champions League)

„Er hat gesehen, dass Wolf der Ball an den Arm geschossen wurde, und er hat es als nicht strafbar bewertet. Der VAR hätte den Schiedsrichter nicht rausschicken dürfen und Makkelie hätte seine Meinung nicht ändern dürfen, denn es war kein Elfmeter.“

Auch der Eingriff des VAR, der letztendlich zur Wiederholung des Elfmeters führte, sei letztendlich irregulär gewesen: „Das darf er laut Regelbuch nur ‚wenn ein zu früh vorgelaufener Verteidiger einen Angreifer hindert, den Ball zu spielen, und so ein mögliches Tor verhindert.‘ So war es bei Salih Özcan aber nicht.“

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Dortmund sei durch diese Entscheidung des niederländischen Schiedsrichters eine „Riesenchance“ genommen worden, um ins Viertelfinale einzuziehen. „Wer weiß, wann sich diese Möglichkeit wieder bietet?“. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Hamann glaubt nicht an Eintracht-Wunder

Neben dem FC Bayern, die sich gegen Paris Saint-Germain durchsetzten, könne sich aus deutscher Sicht außerdem noch Eintracht Frankfurt und RB Leipzig für die nächste Runde qualifizieren. Wie Hamann fortführte, glaube er nicht an ein Eintracht-Wunder. Die Chancen für RB Leipzig sieht er hingegen etwas besser.

„Für die Eintracht wird es im Rückspiel in Neapel sehr schwer. Napoli gehört für mich zu den Favoriten. Ich glaube nicht, dass Frankfurt es packt. Für Leipzig sehe ich aber alle Chancen. Manchester City ist nicht so dominant wie in den vergangenen Jahren. Dass Nkunku fehlt, hilft RB zwar nicht, aber Leipzig hatte auch ohne ihn 17 oder 18 Spiele nicht verloren.“