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Champions League: Bayern-Boss stichelt gegen schwerreiches PSG und macht selbstbewusste Ansage

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Champions League: Bayern-Boss stichelt gegen schwerreiches PSG und macht selbstbewusste Ansage

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Bayern-Boss stichelt gegen PSG

Der FC Bayern setzt sich in der Champions League gegen Paris Saint-Germain durch - sehr zur Freude seines Präsidenten.
Hasan Salihamidzic freut sich im Interview über den Viertelfinaleinzug des FC Bayern München.
Der FC Bayern setzt sich in der Champions League gegen Paris Saint-Germain durch - sehr zur Freude seines Präsidenten.

Herbert Hainer hat nach dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League eine verbale Spitze gegen Paris Saint-Germain gesetzt.

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„Man sieht, dass man mit Geld nicht alles machen kann“, sagte der Vereinspräsident des FC Bayern, nachdem sein Team den schwerreichen Top-Klub aus Frankreich am Mittwoch aus der Königsklasse geworfen hatte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Die Bayern hatten sich beim Duell in der Allianz Arena mit 2:0 durchgesetzt, schon das Hinspiel ging an die Münchner (1:0). PSG konnte trotz der Superstars Kylian Mbappé und Lionel Messi nur wenige hochkarätige Chancen herausspielen.

Hainer denkt nach dem überzeugenden Auftritt bereits an den Titel: „Ich habe immer gesagt, dass wir eine exzellente Mannschaft haben, die mit jeder Mannschaft in Europa mithalten kann.“ Und weiter: „Wir haben alle Chancen, ich sehe keinen, der stärker ist als wir.“

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Mbappé lobt das Bayern-Team

Vor allem in der zweiten Halbzeit hatte Bayern gegen Paris die Kontrolle übernommen - und konnte dabei auch stets personell nachlegen. Trainer Julian Nagelsmann brachte Topstars wie Leroy Sané, Sadio Mané, Serge Gnabry und Joao Cancelo ins Spiel.

Beim aus Katar finanzierten PSG - das allerdings auch von Verletzungssorgen geplagt war - wurden Nordi Mukiele, El Chadaille Bitshiabu, Warren Zaire-Emery, Hugo Ekitiké und Juan Bernat eingewechselt.

Mbappé sagte nach der Partie über den Gegner: „Sie haben ein Team, das gebaut ist, um die Champions League zu gewinnen.“ So sieht es auch Herbert Hainer.