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Champions League: Reaktionen zum Sieg des BVB gegen Chelsea - Reus? "Es tut natürlich brutal leid"

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Champions League: Reaktionen zum Sieg des BVB gegen Chelsea - Reus? "Es tut natürlich brutal leid"

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Reus? „Tut mir natürlich brutal leid“

Borussia Dortmund erkämpft sich gegen Chelsea einen knappen Sieg im Hinspiel. Die Akteure sprechen von einem glücklichen Sieg. SPORT1 fasst Stimmen zum Spiel zusammen.
BVB-Torschütze Karim Adeyemi erklärt, warum er sich schon vor seinem Treffer in der Champions League gegen den FC Chelsea innerlich freute.
Borussia Dortmund erkämpft sich gegen Chelsea einen knappen Sieg im Hinspiel. Die Akteure sprechen von einem glücklichen Sieg. SPORT1 fasst Stimmen zum Spiel zusammen.

Am Ende musste Borussia Dortmund nochmal mächtig zittern und auch über weite Strecken des Spiels waren die Schwarz-Gelben im Glück, dass der FC Chelsea große Chancen nicht nutzte, doch der BVB rettete im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League ein 1:0 (0:0) bis zum Abpfiff. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

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Karim Adeyemi war mit seinem Tor nach einem Sololauf über etwa 65 Meter der Matchwinner.

SPORT1 stellt Stimmen von DAZN, der UEFA und aus der Mixed Zone zusammen.

Edin Terzic (Trainer BVB): „Es ist gut, das wir das Spiel gewinnen konnten. Am Ende war natürlich auch Glück dabei und eine gute Leistung von unserem Torhüter. Vor allem in der Schlussphase war Chelsea sehr dominant und häufig in unserem Schlussdrittel. Das haben wir nicht mehr sauber wegverteidigen können. Aber wir hatten auch die ein oder andere Möglichkeit, noch einen Konter zu setzen. Wir werden alles andere tun, als uns zu entschuldigen, hier zu Hause gegen den FC Chelsea zu gewinnen.“

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... über die brenzlige Schlussphase: „Wir haben am Schluss unser Tor verteidigt, aber wir haben es ihnen zu leicht gemacht, ins letzte Drittel zu kommen. Das haben wir nicht sauber verteidigt. Aber wir haben uns unfassbar oft dazwischengeworfen. Chelsea hat aber auch eine unglaubliche Qualität da vorne, wenn man sieht, wie sich Joao Felix immer wieder zwischen den Ketten bewegt und sie ihn immer wieder finden. Gregor (Kobel, Anm. d. Red.) ist in einer unglaublichen Form und wenn mal was durchkommt, wissen wir, dass wir uns auf ihn verlassen können.“

… über das Spiel: „Was auch benötigt wird, ist, dass wir länger am Ball bleiben. Wir haben die Bälle gut erobert, sie dann aber teilweise wieder weggeben. Dann bist du wieder in einer Situation, in der du tief verteidigst. Es gab auch viele gute Sachen heute, zum Beispiel haben wir uns in der ersten Halbzeit einige Male gut durchkombiniert. Das Beste ist wahrscheinlich das Ergebnis heute.“

... über die Mentalität: „Wir haben in den vergangenen Wochen bewiesen, dass wir nicht nur Qualität im Kader haben, sondern auch als Mannschaft aufeinander aufpassen. Wenn Gregor mal geschlagen ist, ist Emre Can halt da. Das ist genau das, was wir brauchen, diese Energie. Das wollen auch die Leute sehen, dass man bis zum Schluss um alles kämpft.“

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… über den Bankplatz von Marco Reus: „Es tut mir natürlich brutal leid. Es ist nicht nur Marco, auch andere Jungs wurden nicht eingewechselt. Akzeptanz ist das falsche Wort. Er muss es respektieren, aber nicht akzeptieren. Er kann das morgen im Training und in anderen Spielen zeigen, dass er es nicht akzeptiert. Er hat das auch total gemacht, ebenso wie die anderen. Schauen Sie sich doch mal um, wie Mats (Hummels sprintet nach dem Spiel auf dem Rasen, Anm. d. Red.) arbeitet. Er hat da auch keine Lust zu, aber es ist gerade wichtig. Es war heute auch schwierig zu wechseln, weil wir nicht zu viel verändern wollten. Die Jungs, die gespielt haben, haben es überragend gemacht.“

Adeyemi: „Neues Jahr, neues Glück“

Karim Adeyemi (BVB): „Wir sind schwer gestartet, aber man hat gesehen, dass jeder für jeden kämpft. Wir haben gesehen, dass absolut etwas geht – dann haben wir gewonnen.“

... über sein Tor: „Ich habe mir gedacht, ich muss irgendwann den Ball vorbeilegen, das war das Einzige, was ich gedacht habe. Man versucht, das Eins-zu-Eins zu gewinnen, dann kommt der Torwart. Ich habe ein bisschen Glück gehabt und bin sehr froh über das Tor.“

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... auf die Frage, ob er das Tor auch letztes Jahr geschossen hätte: „Würde ich schon sagen. Neues Jahr, neues Glück. Für mich ist das so einfach zu erklären.“

... über den Sieg: „Sehr wichtig. Mit den Fans war es unglaublich zu spielen. Wir haben für jeden Einzelnen gekämpft. Der Sieg ist sehr wichtig für das Rückspiel.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Emre Can (BVB): „Ganz schwieriges Spiel. Am Ende war es ein glücklicher Sieg, aber das nehmen wir mit. Es war sicher nicht unser bestes Spiel. Wir haben bewiesen, dass wir füreinander kämpfen können und wir füreinander da sind. Wir reden in der Mannschaft sehr viel.“

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… über Verbesserungspotenzial: „Die Restverteidigung, die müssen wir besser machen und werden wir auch im Rückspiel besser machen. Es war nicht alles gut, am Ende hatten wir auch Glück.“

… über seine Leistungssteigerung: „Am Ende zahlt sich ehrliche und harte Arbeit aus. Ich habe mir für das neue Jahr viel vorgenommen. Ich habe mir gesagt, dass ich mich nicht hängen lasse und mein Ding mache. Es war nicht immer einfach. Ob es immer fair war, weiß ich nicht. Das müssen andere beurteilen. Aber ich habe mir gesagt, dass ich mich davon nicht runterziehen lasse.“

Graham Potter (Trainer Chelsea): „Unsere Performance war gut. Es war klar, dass es auswärts hier in Dortmund in der Champions League kompliziert werden würde. Vor allem unsere Leistung in der zweiten Hälfte war gut, wenn man den Gegentreffer ausklammert. Es ist jetzt Halbzeit und wir müssen es zu Hause korrigieren. Manchmal ist es das Glück, das entscheidet. Die Jungs haben sehr hart gearbeitet und wir hätten heute ein bisschen mehr verdient. Dafür, dass es hier in Dortmund sehr schwer ist, haben wir es wirklich gut gemacht. Das ist positiv und darauf lässt sich aufbauen. Gleichzeitig ist es aber auch enttäuschend, weil wir mit der Niederlage nach Hause fahren. An der Stamford Bridge brauchen wir ein fantastisches Spiel gegen diesen starken Gegner.“

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