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Champions League: Ex-Bayern-Star watscht Chelsea nach BVB-Partie ab - Cole kritisiert Havertz

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Champions League: Ex-Bayern-Star watscht Chelsea nach BVB-Partie ab - Cole kritisiert Havertz

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Ex-Bayern-Star watscht Chelsea ab

Der BVB hält den FC Chelsea bei null Toren - trotz bester Chancen. Die Quittung dafür bekommen die Londoner bei den TV-Experten aus der Heimat - dabei steht auch ein deutscher Nationalspieler im Mittelpunkt.
Karim Adeyemi hat den 1:0-Siegtreffer für den BVB gegen Chelsea mach einem spektakulären Solo erzielt. Nach der Partie vergleicht Trainer Edin Terzic den Stürmer mit einer bekannten Comic-Figur.
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Der BVB hält den FC Chelsea bei null Toren - trotz bester Chancen. Die Quittung dafür bekommen die Londoner bei den TV-Experten aus der Heimat - dabei steht auch ein deutscher Nationalspieler im Mittelpunkt.

Eine bittere Niederlage für den FC Chelsea im Signal-Iduna-Park!

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Trotz deutlicher Chancenüberlegenheit müssen die Blues im Rückspiel eine 0:1-Pleite aufholen, um noch das Champions-League-Viertelfinale zu erreichen. Was am Mittwochabend gefehlt hat? (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Die Tore! Da waren sich auch die englischen Experten um den Ex-Bayern-Star Owen Hargreaves und Joe Cole einig - und watschten Chelsea verbal ab. (NEWS: 65 Meter in 8,2 Sekunden: Sensations-Solo knackt Chelsea)

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Insbesondere die Transferpolitik stand dabei im Fokus. So kritisierte Hargreaves bei BT Sport: „Wenn man in Betracht zieht, dass sie 600 Millionen Pfund ausgegeben haben und keinen Stürmer haben, ist das verrückt - und das Spiel hat es zusammengefasst.“

„Sie brauchen jemanden, der die Tore macht!“, forderte Hargreaves. (NEWS: Pressestimmen zum Spiel)

Havertz schwach, Félix glücklos

Ist es jedoch nur die Transferpolitik? Im Kader stehen allen voran mit Kai Havertz und João Félix renommierte Namen des europäischen Fußballs, Havertz schoss Chelsea einst zum CL-Gewinn. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Doch aktuell lässt die Londoner Offensive deutlich zu Wünschen übrig: Mit nur 23 Toren aus 22 Ligaspielen hat Chelsea nicht einmal halb so viele Treffer erzielt wie die Topteams Manchester City und Arsenal - auch 21 Schüsse gegen Dortmund fanden nicht den Weg ins Tornetz.

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Auch Joe Cole, der selbst bis 2010 bei Chelsea unter Vertrag stand, kritisierte den Angriff: „Es gab Phasen und Momente, als die Spielmuster gut ausgesehen haben - João Félix bekommt den Ball, Kai Havertz bietet sich an. Aber es ist das finale Drittel: Wenn du nicht anfängst, Tore zu schießen, ist das einfach nicht gut genug dafür, wo Chelsea stehen will.“

Dabei nahm Cole insbesondere den deutschen Nationalspieler ins Visier. Seine Torquote sei nicht gut genug, die gesamte Blues-Offensive wirkte ängstlich vor dem Tor: „Wenn deine Stürmer nicht in Form sind, dann steigt die Angst. Und sie sahen aus wie ein Team mit Angst vor dem Tor.“

So war es auch kein Wunder, dass den einzigen Chelsea-Treffer des Abends ein Innenverteidiger erzielte - Thiago Silva. Symptomatisch jedoch für die aktuellen Offensivleistungen: Irregulär mit der Hand.

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