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Leipzig verurteilt "unverhältnismäßige Einlasskontrollen"

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Leipzig verurteilt "unverhältnismäßige Einlasskontrollen"

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Leipzig verurteilt "unverhältnismäßige Einlasskontrollen"

Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat die Einlasssituation rund um das Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk in Warschau verurteilt.
RB Leipzig verurteilt Einlasssituation in Warschau
RB Leipzig verurteilt Einlasssituation in Warschau
© AFP/SID/JANEK SKARZYNSKI
Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat die Einlasssituation rund um das Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk in Warschau verurteilt.

Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat die Einlasssituation rund um das Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk in Warschau verurteilt. Wie der Klub nach der Partie am Mittwochabend mitteilte, sei es im Vorfeld am Stadion Wojska Polskiego zu "unverhältnismäßigen Einlasskontrollen" der RB-Fans vor dem Gästeblock gekommen. 

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Die Kontrollen seien laut RB zunächst durch den Ordnungsdienst und dann durch die Polizei vorgenommen worden. Dabei sei Fans unter anderem "mit einer Taschenlampe in die Unterwäsche" geleuchtet worden. Zudem hätten Anhänger ihre Schals ablegen müssen und hätten sie danach nicht wieder mitnehmen dürfen. Auch seien zwei Personen in Gewahrsam genommen worden. RB habe Beschwerde bei der UEFA gegen das Vorgehen am Stadion einlegt, hieß es weiter. 

Leipzig zog durch den 4:0 (1:0)-Sieg gegen Donezk ins Achtelfinale der Champions League ein. Schachtar trägt seine Heimspiele in der Königsklasse wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine in Warschau aus.