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Sammer kritisiert BVB nach 1:1 gegen Sevilla

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Sammer kritisiert BVB nach 1:1 gegen Sevilla

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„Hummels muss frei reden können“

Matthias Sammer kritisiert nach einem enttäuschenden Auftritt die Leistung der Dortmunder gegen Sevilla. Zugleich nimmt er die Spieler in die Pflicht.
Die Personalie Jude Bellingham wird im Fantalk heiß diskutiert. Mario Basler lobt den 19-jährigen und stichelt gegen den Rest des BVB-Teams.
Matthias Sammer kritisiert nach einem enttäuschenden Auftritt die Leistung der Dortmunder gegen Sevilla. Zugleich nimmt er die Spieler in die Pflicht.

Borussia Dortmund hat gegen den FC Sevilla den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale verpasst.

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Am Ende trennten sich beide Mannschaften mit 1:1, nachdem die Gäste in Führung gegangen waren. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Matthias Sammer, externer Berater der Geschäftsführung, sieht einen zwischenzeitlichen Höhenflug nach dem 2:2 gegen die Bayern als Auslöser für die enttäuschende Leistung.

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„Fakt ist, dass der ein oder andere Spieler, der eine ist schon ein bisschen länger da, der andere ist gekommen, nach dem 2:2 gegen Bayern gedacht haben, dass es fünf Punkte für uns auf dem Konto gab. Es gab aber nur einen. Letztendlich haben wir zweimal zu Hause nur Unentschieden gespielt. Die Frage ist dann, wie man damit umgeht und wie man auftritt.“, sagte der 55 Jährige bei Prime Video.

Sammer: „Viele Dinge vermissen lassen“

Sammer zeigte sich vor allem mit dem Offensivspiel der Dortmunder unzufrieden, insbesondere die erste Hälfte verlief schleppend.

„Wir haben sportlich viele Dinge vermissen lassen. Wir sind gewisse Laufwege nicht mitgegangen mit dem Ball. Es war keine homogene Konstellation in der Gemeinsamkeit.“, kritisierte Sammer den BVB-Auftritt.

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Aber auch in Halbzeit zwei sorgte die Dortmunder Offensivabteilung nicht für ausreichend Gefahr. Neben Sammer war auch Mats Hummels nach der Partie nicht glücklich mit dem Ausgang und sorgte mit einer heftigen Team-Schelte für Aufsehen.

„Mats Hummels ist Weltmeister und Führungsspieler, der muss hier völlig frei reden können und er ist unzufrieden – und nicht nur er, wir auch.“, betonte Sammer.

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