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Champions League: Bayer-Krise wird immer schlimmer

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Champions League: Bayer-Krise wird immer schlimmer

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Bayer-Krise immer schlimmer

Bayer Leverkusen kommt nicht in Fahrt. Nach dem desaströsen Start in die Bundesliga, verpatzt die Werkself auch den Auftakt in die Champions League.
SPORT1 hat Jürgen Klopp exklusiv in Liverpool besucht. Im Interview spricht der Erfolgscoach über schmerzhafte Niederlagen, seinen Umgang damit und verrät, warum er und sein Team nach dem verlorenen Champions-League-Finale feierten und was ihn an Eintracht Frankfurt beeindruckt.
Bayer Leverkusen kommt nicht in Fahrt. Nach dem desaströsen Start in die Bundesliga, verpatzt die Werkself auch den Auftakt in die Champions League.

Bayer Leverkusen hat bei der Rückkehr in die Königsklasse seine erschreckende sportliche Talfahrt fortgesetzt und die brenzlige Situation für Trainer Gerardo Seoane verschärft.

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1001 Tage nach dem letzten Auftritt in der Champions League verlor die Werkself zum Auftakt in der Gruppe B nach einem schweren Patzer von Torhüter Lukas Hradecky beim belgischen Serienmeister FC Brügge mit 0:1 (0:1). Für Bayer war es bereits die sechste Niederlage im siebten Pflichtspiel in dieser Saison. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Abakar Sylla (42.) erzielte den Treffer für die Gastgeber, Hradecky fiel mit dem Ball in den Armen ins Tor. Leverkusen, das in den vergangenen beiden Spielzeiten in der Europa League angetreten war, hatte sein letztes Spiel in der Champions League im Dezember 2019 in der Gruppenphase gegen Juventus Turin absolviert. Weitere Gruppengegner der Leverkusener sind Atletico Madrid und der FC Porto. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

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Seoane, dem Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes nach der vierten Bundesliga-Niederlage in der fünften Partie am Samstag gegen den SC Freiburg (2:3) noch den Rücken gestärkt hatte, setzte in der Startelf zum ersten Mal auf Neuzugang Callum Hudson-Odoi. Dem englischen Nationalspieler, der in der vergangenen Woche vom FC Chelsea ausgeliehen wurde und bei seinem Kurzeinsatz gegen Freiburg einen Assist beigesteuert hatte, fehlte es oftmals noch an der Abstimmung mit seinen neuen Teamkollegen.

Bayer gefährlich, aber Brügge mit dem Tor

Im stimmungsvollen Jan-Breydel-Stadion startete Leverkusen gut sortiert ins Spiel und hatte die erste Offensivaktion durch Flügelflitzer Moussa Diaby, der gegen Brügge-Keeper Simon Mignolet zu ungenau abschloss (9.). Das Geschehen dominierten die Gäste aber keineswegs.

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Brügge suchte immer wieder die Tiefe, ohne dabei gegen gut gestaffelte Leverkusener gefährlich zu werden. Gefährlicher dafür Bayer: Diaby versuchte es erneut aus der Distanz, Mignolet lenkte den Ball mit einer sehenswerten Parade an den Pfosten (28.). Den Abpraller konnte Hudson-Odoi nicht verwerten.

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Dann wurden die Rheinländer bei einer Ecke eiskalt erwischt: Kapitän Hradecky parierte zwar einen Kopfball von Sylla aus kurzer Distanz, rutschte aber samt Ball über die Torlinie. Augenblicke später verhinderte der finnische Nationaltorhüter hingegen beim Schuss von Kamal Sowah Schlimmeres.

Nach der Pause probierte die Elf von Seoane noch einmal viel. Gute Möglichkeiten von Diaby und Mitchel Bakker kurz nach Wiederanpfiff blieben jedoch erfolglos. Brügge wartete im eigenen Stadion auf Konter. In der Schlussphase wurden zwei vermeintliche Ausgleichstreffer von Torjäger Patrik Schick wegen Abseitsstellungen nicht gegeben.

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