Home>Fußball>Champions League>

BVB: Darum fehlen Bellingham und Moukoko in UEFA-Kader für Champions League

Champions League>

BVB: Darum fehlen Bellingham und Moukoko in UEFA-Kader für Champions League

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Darum fehlt Bellingham in CL-Liste

Jude Bellingham und Youssoufa Moukoko tauchen nicht im Kader des BVB auf der UEFA-Seite auf. Das steckt dahinter.
Dortmund hat am Freitagabend den vierten Saisonsieg eingefahren und mit 1:0 gegen Hoffenheim gewonnen. Doch viel Aufregung auf und neben dem Platz.
Jude Bellingham und Youssoufa Moukoko tauchen nicht im Kader des BVB auf der UEFA-Seite auf. Das steckt dahinter.

Nanu?

Im offiziellen Kader von Borussia Dortmund für die Champions League auf der Seite der UEFA sucht man mehrere Stars vergeblich.

{ "placeholderType": "MREC" }

So tauchen Jude Bellingham und Youssoufa Moukoko nicht im Aufgebot auf - plant der BVB etwa ohne die Youngster in der Königsklasse? Mitnichten! (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Darum fehlen Bellingham und Moukoko

Das Duo fehlt nur auf der A-Liste für die Gruppenphase, doch Dortmund hat eine andere Alternative, um mit Bellingham und Moukoko zu planen: Die B-Liste.

„Ein Spieler kann auf der Liste B registriert werden, wenn er am oder nach dem 1. Januar 2001 geboren wurde und wenn er seit seinem 15. Geburtstag für mindestens zwei Jahre in Folge für den betreffenden Klub spielberechtigt war; oder für drei Jahre in Folge - bei einer maximal einjährigen Leihe - für einen Klub desselben Verbandes“, heißt es in den UEFA-Statuten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

{ "placeholderType": "MREC" }

16 Jahre alte Spieler „dürfen registriert werden, wenn sie die letzten zwei Jahre ohne Unterbrechung beim betreffenden Klub unter Vertrag gestanden haben“.

Weitere BVB-Stars fehlen im Aufgebot

Und da auf der A-Liste maximal 25 Akteure - darunter mindestens zwei Torhüter - stehen dürfen und acht dieser 25 Plätze für ‚lokal ausgebildete Spieler‘ reserviert sind, behilft sich der BVB mit der B-Liste und bleibt so flexibler. Auf diese dürfen Klubs während der Saison beliebig viele Spieler registrieren, die die oben genannten Kriterien erfüllen - die Liste muss bis spätestens 0 Uhr am Tag vor dem Spiel eingereicht werden.

Auch die verletzten Mateu Morey, Mahmoud Dahoud, der erkrankte Sebastién Haller sowie Nico Schulz, mit dem Trainer Edin Terzic nicht mehr plant, wurden vom BVB nicht gemeldet.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bis zu drei Spieler können zur K.o.-Runde für die A-Liste nachgemeldet werden.

Alles zur Champions League bei SPORT1