Auf dem Papier hätte es der FC Bayern in der Champions League kaum besser erwischen können. Gegen den FC Villarreal sind die Münchner im Viertelfinale der klare Favorit.
Müller: Seit 2016 wünsche ich mir Pep
Geht es nach Thomas Müller, hätte es aber durchaus schon ein härterer Brocken sein dürfen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)
„Bei einem Weiterkommen treffen wir dann auf den Gewinner zwischen Benfica Lissabon und Liverpool. Ein Aufeinandertreffen mit Manchester City und meinem ehemaligen Trainer Pep Guardiola ist somit erst im Finale möglich. Hier kommen wir zu einer kleinen Müller-Mail-Insight: Seit 2016 wünsche ich mir schon ein Aufeinandertreffen gegen Peps Team“, schrieb der Mittelfeldspieler der Bayern in seinem Newsletter „Müller Mail“.
Thomas Müller: Pep Guardiola hat Bayern geprägt
Und die Erklärung liefert der 32-Jährige gleich mit. „Als ehemaliger Trainer hat Pep bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nicht nur durch unseren gemeinsamen Erfolg. Pep hat unsere Art Fußball zu spielen geprägt. Die dominante Spielweise, die er seinen Mannschaften beibringt, ist etwas Besonderes und ich persönlich würde gerne mal die Erfahrung machen als Gegner dagegen anzutreten. Das wäre spannend.“
Guardiola hatte 2013 nach dem Triple-Gewinn des FCB den Trainerjob von Jupp Heynckes übernommen.
Während seiner drei Spielzeiten in München wurden die Bayern drei Mal Deutscher Meister, gewannen zwei Mal das Double und holten die Klub-WM sowie den Supercup.
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