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FC Bayern: Mario Gomez spricht über Verhältnis mit Pep Guardiola

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FC Bayern: Mario Gomez spricht über Verhältnis mit Pep Guardiola

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Gomez: So lief mein Bayern-Aus

Mario Gomez gewährt neue Einblicke über seinen Abschied beim FC Bayern. Dabei nimmt der Ex-Profi seinen früheren Coach Pep Guardiola überraschend in Schutz.
Er wurde Meister, Torschützenkönig, Champions-League-Sieger - und doch war und ist Mario Gómez häufig unterschätzt, als Chancentod verschrien. Gómez gehört zu den besten und erfolgreichsten Stürmern seiner Generation. Wir blicken auf seine Karriere zurück.
Mario Gomez gewährt neue Einblicke über seinen Abschied beim FC Bayern. Dabei nimmt der Ex-Profi seinen früheren Coach Pep Guardiola überraschend in Schutz.

Mario Gomez war so richtig schön in Plauderlaune.

Nicht nur, dass den Ex-Profi als heutiger Experte bei Amazon Prime das furiose Halbfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Manchester City und Real Madrid (4:3) regelrecht elektrisierte (“Ich war selten in einem Fußballstadion, wo es dann so viel Spaß gemacht hat“).

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Gomez, heute als Experte bei Amazon Prime tätig, sprach dabei auch über sein Aus beim FC Bayern, mit dem er 2013 die Königsklasse gewann - und sein damaliges Verhältnis mit Ex-Coach Pep Guardiola (heute City). (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

FC Bayern: Mario Gomez erklärt Abgang 2013

Nach dessen Verpflichtung in München 2013 hatte Gomez die Bayern verlassen - warum genau, die Interpretation dazu erscheint bis heute schwierig.

Nun klärte Gomez auf, die Person Guardiola habe keineswegs selbst den Ausschlag für seinen Abgang beim Rekordmeister gegeben.

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„Das war gar nicht seine Entscheidung, die fiel weit vorher. Mir wurde quasi durch die Blume vermittelt, Pep Guardiola braucht keinen Stürmer“, so Gomez. (NEWS: Gomez: „Danke, dass ich diesen Job machen darf“)

Nach Guardiolas Ankunft in München sei es vielmehr zu einem guten Austausch gekommen.

Gomez: Gutes Verhältnis mit Ex-Coach Pep Guardiola

„Als er dann da war, hat er mir gesagt: ‚Ich hatte Messi, und darum habe ich ohne Stürmer gespielt. Und jetzt nehme ich das Material, da da ist. Und wenn du da bist, bist du ein Teil der Truppe.‘“, klärte Gomez auf.

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„Da hatte ich aber für mich eben schon abgeschlossen, es war klar, dass ich den Verein verlassen werde“, fügte der 36-Jährige an. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Grundsätzlich aber habe es stets einen offenen und zielführenden Dialog mit dem spanischen Erfolgscoach gegeben.

Gomez berichtete über „super Gespräche zu ihm. Er hat sich dann auch ein Stück weit geöffnet. Man wirft ihm ja immer vor, er öffnet sich nicht so sehr den Spielern, hat nicht so viel Kommunikation mit den Spielern.

Gomez und Guardiola hatten aber „ein Top-Verhältnis für die fünf Wochen, die ich noch da war.“

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