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Champions League: Geste gegen Schiri! Cristiano Ronaldo "riskiert Zorn der UEFA"

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Champions League: Geste gegen Schiri! Cristiano Ronaldo "riskiert Zorn der UEFA"

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Ronaldo „riskiert Zorn der UEFA“

Manchester United zeigt sich nach dem Aus im Achtelfinale der Champions League gegen Atlético Madrid unzufrieden mit der Schiedsrichterleistung. Vor allem Cristiano Ronaldo und Ralf Rangnick üben Kritik.
Cristiano Ronaldo war sichtlich unzufrieden mit den Entscheidungen des Schiedsrichters
Cristiano Ronaldo war sichtlich unzufrieden mit den Entscheidungen des Schiedsrichters
© Amazon Prime Video
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Manchester United zeigt sich nach dem Aus im Achtelfinale der Champions League gegen Atlético Madrid unzufrieden mit der Schiedsrichterleistung. Vor allem Cristiano Ronaldo und Ralf Rangnick üben Kritik.

Manchester United hat Schiedsrichter Slavko Vincic nach dem Aus im Achtelfinale der Champions League gegen Atlético Madrid kritisiert.

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Der Slowene hat laut Meinung der Spieler und Verantwortlichen der Red Devils einige fragwürdige Entscheidungen getroffen, die unter anderem zum Gegentreffer durch Renan Lodi in der 41. Minute geführt hatten. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Während die Atlético-Spieler jubelten, beschwerte sich insbesondere Cristiano Ronaldo lautstark beim Referee.

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„Ronaldo riskiert Zorn der UEFA“

Der Portugiese war der Meinung, dass Anthony Elanga kurz vor dem Gegentor gefoult wurde. Als der Pfiff aber ausblieb, schimpfte der 37-Jährige lautstark, hielt seine Hände vor die Augen und formte mit seinen Fingern eine Brille, um Vincic darauf hinzuweisen, beim nächsten Mal doch besser hinzuschauen.

„Ronaldo riskiert den Zorn der UEFA“, titelte die Sportsmail.

Die Proteste waren letztendlich aber vergeblich, das Tor wurde nach der Überprüfung durch den VAR gegeben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Auch Rangnick kritisiert Schiedsrichter

Auch Ralf Rangnick konnte sich bei Amazon Prime einen Seitenhieb gegen den Unparteiischen nicht verkneifen: „In der zweiten Halbzeit war es schwer, weil der Spielfluss immer wieder unterbrochen wurde. Es lag immer jemand auf dem Boden. Ich würde auch sagen, dass es einige kuriose Schiedsrichterentscheidungen gab. Sie waren zwar nicht entscheidend, aber zumindest ist er zu oft auf das Zeitschinden hereingefallen, und die vier Minuten Nachspielzeit am Ende waren für mich ein Witz.“

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Vor Atléticos Tor „war es sicher ein Foul an Anthony Elanga, aber der Schiedsrichter und der Linienrichter haben das nicht so gesehen.“

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