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Champions League: UEFA hält an Russland als Spielort fest

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Champions League: UEFA hält an Russland als Spielort fest

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UEFA steht zu Russland

Nach der Eskalation im Ukraine-Konflikt will die UEFA weiter am russischen St. Petersburg als Spielort für das Champions-League-Finale festhalten.
Nach der Eskalation im Ukraine-Konflikt will die UEFA weiter am russischen St. Petersburg als Spielort für das Champions-League-Finale festhalten.
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Nach der Eskalation im Ukraine-Konflikt will die UEFA weiter am russischen St. Petersburg als Spielort für das Champions-League-Finale festhalten.

Die Entwicklungen rund um die Ukraine halten Europa und die Welt in Atem - und sie lassen auch den Sport nicht kalt.

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Am Montagabend sprach Russlands Präsident Wladimir Putin der Ukraine das Existenzrecht ab und gab einen Marschbefehl für seine Truppen in die Regionen von Donezk und Luhansk in der Ostukraine, welche Russland als souveräne Staaten anerkannt hat. Damit attackieren die Russen einen souveränen europäischen Staat, was nun auch die UEFA angeht.

Während die USA und die EU Sanktionen für Russland vorbereiten, geht es für die UEFA vornehmlich um zwei verschiedene Szenarien: Erstens den Ausschluss von russischen Klubs aus den europäischen Wettbewerben und außerdem das Champions-League-Finale, welches im Jahr 2022 in St. Petersburg stattfinden soll.

UEFA will an Spielort St. Petersburg festhalten

Zum Letzteren: Derzeit will die Europäische Fußball-Union noch am Spielort St. Petersburg festhalten. „Die UEFA beobachtet die Situation ständig und genau. Derzeit gibt es keine Pläne, den Austragungsort zu ändern“, teilte die UEFA auf SPORT1-Anfrage mit. Das Endspiel der Königsklasse soll am 28. Mai in der russischen Metropole steigen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

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Sponsor des dort heimischen Klubs Zenit St. Petersburg ist Gazprom - und der russische Staatskonzern gehört auch zu den größten Sponsoren der UEFA. Auch deswegen sollen im Verband am Dienstag weitere Konsultationen zu der Thematik stattfinden.

Derzeit sind auch bei den Europa-League-Partien der russischen Mannschaften keine Änderungen vorgesehen. „Die UEFA beobachtet die Situation ständig und genau und steht in engem Kontakt mit den betroffenen Nationalverbänden und Vereinen. Gegenwärtig werden alle Spiele wie geplant stattfinden“, erklärte die UEFA. Noch dabei sind in der Europa League Zenit St. Petersburg und Spartak Moskau.

Das gilt wohl auch für die Playoffs zur Weltmeisterschaft, in welchen Russland am 24. März Polen empfangen soll.

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