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Champions League: Thomas Müller trifft auf Lieblingsgegner FC Barcelona

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Champions League: Thomas Müller trifft auf Lieblingsgegner FC Barcelona

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Barca mag Müller nicht - das hat Gründe

Der FC Barcelona ist ein Lieblingsgegner von Thomas Müller. Der Nationalspieler trifft gegen die Katalanen nach Belieben - und macht vor dem kommenden Duell eine klare Ansage.
Xavi Hernandez äußert sich nach der Niederlage gegen Real Betis zum anstehenden Champions-League-Kracher in München. Am Mittwoch geht es für ihn und sein Team um den Achtelfinal-Einzug.
Der FC Barcelona ist ein Lieblingsgegner von Thomas Müller. Der Nationalspieler trifft gegen die Katalanen nach Belieben - und macht vor dem kommenden Duell eine klare Ansage.

Mit fünf Siegen aus fünf Spielen steht der FC Bayern bereits vor dem abschließenden Duell mit dem FC Barcelona sicher als Gruppensieger fest. (Champions League: FC Bayern - FC Barcelona am Mi. ab 21 Uhr im LIVETICKER)

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Anders sieht es dagegen bei den Katalanen aus. Denn Benfica Lissabon auf Platz drei liegt nur zwei Punkte hinter Barca und könnte mit einem Heimsieg gegen Schlusslicht Dynamo Kiew an den Blaugrana vorbeiziehen, sollten in München nicht drei Punkte herausspringen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Auch ein Unentschieden würde Barca nicht reichen, da die Spanier den direkten Vergleich gegen Lissabon verloren haben. 21 Jahre ist es her, dass der FC Barcelona letztmals die Gruppenphase der Königsklasse nicht überstanden hat. 2000/01 reichte es in einer Gruppe mit AC Mailand, Leeds United und Besiktas Istanbul nur zu Platz drei in der Vorrunde.

  • Fantalk! Der Kult-Talk zur Champions League - Mittwoch mit Ansgar Brinkmann und Peter Neururer ab 20.15 Uhr LIVE auf SPORT1 im TV und im Stream

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FC Barcelona fürchtet sich vor Thomas Müller

Vor dem Duell mit den Bayern fürchten sich die Katalanen besonders vor einem Spieler: Thomas Müller. Der Rio-Weltmeister erzielte bereits sieben Treffer in der Champions League gegen Barca - keiner traf häufiger im Duell mit Barcelona.

Das letzte Mal jubelte Müller gegen Barca im Hinspiel der Gruppenphase, als er nach einer halben Stunde den Führungstreffer beim Münchner 3:0-Erfolg markierte.

Beim denkwürdigen 8:2 im Viertelfinale in Lissabon im Sommer 2020, als der FCB wenig später unter Hansi Flick das Triple gewann, hatte Müller einen Doppelpack erzielt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

In einer weiteren unvergesslichen Partie beim 4:0 im Halbfinal-Hinspiel 2013 in der Münchner Allianz Arena war Müller für den ersten und letzten Treffer zuständig. Auch im Rückspiel im Camp Nou traf er und sicherte damit den Einzug ins Finale, in dem die Bayern Borussia Dortmund besiegten und das Triple mit Coach Jupp Heynckes feierten.

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Müllers Treffer beim 3:2 im Halbfinal-Rückspiel 2014/15 war aber nicht genug, denn die Bayern mussten sich im Hinspiel nach zwei Treffern von Lionel Messi und einem Tor von Neymar mit 0:3 geschlagen geben. Das war zugleich das einzige Aufeinandertreffen, in dem Müller sich gegen Barca nicht in die Torschützenliste eintragen konnte.

Müller-Ansage an den FC Barcelona

Als wäre diese Bilanz aus Barca-Sicht nicht schon schlimm genug, machte Müller, nachdem Teamkollege Robert Lewandowski beim Ballon d‘Or hinter Messi nur den zweiten Platz belegte, eine deutliche Ansage an die Katalanen. (SPORT1-Kommentar: Ballon d‘Or: Der eigentliche Skandal)

Es sei für ihn „eine riesige Motivation, alles in die Waagschale zu werfen, um die Champions League wieder nach München zu holen und der Fußballwelt zu zeigen, was Sache ist. Und vor allem, was der deutsche Fußball zu bieten hat“.

Ein erstes „Opfer“ ist auch schon gefunden: Messis Ex-Klub. „Die nächste Möglichkeit dazu haben wir am Mittwoch beim Champions League-Spiel gegen den FC Barcelona“, schrieb Müller vergangene Woche: „Gehen wir es an!“

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