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Champions League: PSG sorgt sich um Sprachkenntnisse von Messi und Co.

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Champions League: PSG sorgt sich um Sprachkenntnisse von Messi und Co.

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PSG-Bosse besorgt über Sprachkenntnisse

Die Bosse von Paris Saint-Germain stellen besorgt fest, dass Französisch als Hauptsprache im Verein immer weniger Verwendung findet.
Der Transfersommer von PSG versprach im Sommer einiges. Doch die großen Erwartungen an Lionel Messi und Sergio Ramos werden bisher nicht erfüllt.
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Die Bosse von Paris Saint-Germain stellen besorgt fest, dass Französisch als Hauptsprache im Verein immer weniger Verwendung findet.

Bei Paris Saint-Germain hat sich über die letzten Jahre ein internationales Star-Ensemble formiert.

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Speziell in diesem Sommer kamen Top-Spieler von überall aus der Welt in die französische Hauptstadt, um das Ziel des heißersehnten Champions-League-Titels endlich zu erreichen. (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

Dabei sorgt die Mixtur verschiedenster Nationalitäten nun aber für Unbehagen bei dern PSG-Bossen, wie die Marca berichtet - weil die Nationalsprache Französisch wenig bis keine Verwendung bei den Spielern findet.

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Laut der spanischen Zeitung sei man im Verein sehr besorgt über diese Entwicklung. Es sei eigentlich Tradition, dass PSG-Profis lernen, Französisch zu verstehen und es auch zu sprechen.

Im aktuellen Kader seien aber andere Sprachen vorherrschend.

Lionel Messi und Co.: kein Französisch?

So bediene sich Trainer Mauricio Pochettino vor allem seiner Muttersprache Spanisch und des Englischen. Dies habe zur Folge, dass auf dem Trainingsgelände gar kein Französisch mehr gesprochen wird.

Spieler wie Ángel Di María und Torwart Keylor Navas sollen die Sprache zwar verstehen, sie allerdings nicht verwenden. Und Neulinge, zu denen auch Weltstar Lionel Messi gehört, verstünden gar kein Wort Französisch.

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Infolgedessen sollen selbst Französisch-sprechende Spieler wie Kylian Mbappé oder Ex-Dortmunder Abdou Diallo auf ihre Muttersprache verzichten und sich stattdessen auf Englisch unterhalten.

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