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Champions League: Powerranking mit Bayern, ManCity, Real, Chelsea und Paris

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Champions League: Powerranking mit Bayern, ManCity, Real, Chelsea und Paris

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Dieser Klub beerbt den FC Bayern

Dem FC Bayern fehlen noch wenige Schritte zur Titelverteidigung in der Champions League - doch zählt der Rekordmeister auch zu den Favoriten? Das SPORT1-Powerranking.
Die letzten acht Teams kämpfen um den Titel in der Königsklasse
Die letzten acht Teams kämpfen um den Titel in der Königsklasse
© SPORT1-Grafik: Marc Tirl/Imago
Dem FC Bayern fehlen noch wenige Schritte zur Titelverteidigung in der Champions League - doch zählt der Rekordmeister auch zu den Favoriten? Das SPORT1-Powerranking.

Die heiße Phase in der Champions League beginnt! 

Die Hinspiele des Viertelfinals stehen an und mehrere Favoriten treffen aufeinander. (Service: Ergebnisse der Champions League)

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Der Fantalk begleitet die Viertelfinal-Kracher in der Königsklasse BVB gegen ManCity und FCB gegen PSG live im TV und Stream ab 20.15 Uhr

So kommt es zwischen dem FC Bayern und Paris Saint-Germain zur Neuauflage des Vorjahresfinals. Auch das Duell zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid verspricht Fußball auf Topniveau. Aber wer ist am besten in Form? (Service: Tabellen der Champions League)

Im Powerranking von SPORT1 ist ein Topteam aus England ganz vorne, doch die Bayern sind auch ohne Stürmer Robert Lewandowski, der mindestens im Viertelfinal-Hinspiel gegen PSG verletzt fehlt, einer der Favoriten.

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8. FC PORTO

Der Champions-League-Sieger von 2004 ist das Überraschungsteam im Viertelfinale!

Die Portugiesen sind zwar krasser Außenseiter gegen Chelsea, aber nicht zu unterschätzen. Bereits im Achtelfinale gelang gegen Juventus Turin ein großer Triumph.

In der heimischen Liga wurde Porto aber von Sporting Lissabon mit sieben Punkten distanziert und hat keinen herausragenden Akteur im Kader. 

7. BORUSSIA DORTMUND

Der BVB taumelt weiterhin durch die Saison. Auch unter Trainer Edin Terzic fehlt dem Team die Konstanz und womöglich auch die Qualität. Nach dem 1:2 gegen Eintracht Frankfurt am vergangenen Samstag ist die Qualifikation zur Champions League in weite Ferne gerückt. 

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Einziger Leistungsträger in Topform ist Erling Haaland. Von seinem Auftreten sind die Schwarz-Gelben fast komplett abhängig. 

Immerhin: In der Königsklasse präsentierte sich Dortmund bis auf das 1:3 gegen Lazio Rom zum Auftakt stets von seiner guten Seite - wie auch gegen Sevilla im Achtelfinale. Gegen Manchester City wäre ein Weiterkommen aber dennoch eine große Überraschung. 

6. PARIS SAINT-GERMAIN

Der französische Serienmeister bekommt gegen den FC Bayern die Möglichkeit auf eine Revanche für das verlorene Finale im Vorjahr! Doch nach dem 0:1 im Topspiel gegen Lille am vergangenen Wochenende ist klar: Paris ist verwundbar.

Vor allem die Abwehr präsentiert sich in dieser Saison wackelig. Immer wieder gibt es krasse Ausrutscher wie das 1:2 gegen den Tabellen-18. Nantes Mitte März.

Zudem fehlen Coach Mauricio Pochettino mit Marco Verratti, Alessandro Florenzi (beide Corona-Infektion) und Stürmer Mauro Icardi (Rückenprobleme) wohl drei Stammspieler gegen Bayern.

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5. FC LIVERPOOL

Die Zahlen sind dramatisch. Erstmals in der Vereinsgeschichte verloren die Reds sechs Liga-Heimspiele in Serie und sind 32 Punkte schlechter als zum gleichen Zeitpunkt in der vergangenen Saison.

Trotzdem ist der englische Meister brandgefährlich. Das 3:0 gegen Arsenal am Wochenende war der dritte Sieg in Serie. Davor gab es ein 1:0 gegen die Wolves und das 2:0 im Achtelfinal-Rückspiel gegen Leipzig. 

Zudem ist die Königsklasse noch die einzige Titelchance für die Reds - und die Mannschaft von Jürgen Klopp hat das Herz eines Champions.

Die Stars werden alles geben, um die schwache Saison mit dem Titel zu übertönen. Das wird auch für Stürmer Mo Salah gelten, der vor zwei Jahren im Endspiel von Sergio Ramos übel gefoult wurde.

4. REAL MADRID

Still und heimlich hat sich Real Madrid vor der Partie gegen Liverpool in Topform gebracht! 

Die letzte Niederlage der Königlichen in einem Pflichtspiel war das 1:2 gegen Levante am 30. Januar. Seitdem gab es zwei Remis und satte neun Siege. 

An diese Bilanz kommt fast kein Team heran. Und vor allem: Der Großteil der Mannschaft war bereits bei den vier Triumphen zwischen 2014 und 2018 dabei. 

Mit Real ist also zu rechnen! 

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3. FC CHELSEA

Nach 14 Pflichtspielen ohne Pleite gab es mit dem 2:5 gegen West Bromwich die erste Niederlage seit der Amtsübernahme von Trainer Thomas Tuchel. Und die fiel gleich happig aus.

Seit Januar ging es für die Blues vorher nur nach oben. Von Rang neun kletterte das Team in der Liga auf Platz vier. Zudem schlug Chelsea im Achtelfinale der Champions League souverän Atlético Madrid

Mit dem FC Porto hat der Henkelpott-Sieger von 2012 zudem den wohl leichtesten Gegner vor der Brust. Positiv zudem: Tuchel hat einen der breitesten Kader zur Verfügung und kann die hohe Belastung damit ausgleichen.

2. FC BAYERN

Ausgerechnet jetzt fehlt Weltfußballer Robert Lewandowski mit seiner Knieverletzung

Der Torjäger wird dem FC Bayern mindestens im Hinspiel gegen Paris fehlen. Als klarer Favorit geht der Titelverteidiger deshalb nicht in die Final-Revanche.

Ein Trend spricht jedoch für die Münchner. In der Defensive hat sich das Team extrem gesteigert und die gute Form in der Abwehr beim 1:0 gegen RB Leipzig am vergangenen Wochenende bestätigt. 

Die Meisterschaft ist somit fast entschieden. Im Pokal ist Bayern raus. Somit können die Stars alle Kräfte für die Paris-Spiele bündeln. 

1. MANCHESTER CITY

Am Wochenende kürte sich Manchester City zum Quasi-Meister. Beim Tabellendritten Leicester City gab es mal wieder einen souveränen 2:0-Erfolg. Der Lohn dafür sind 14 Zähler Vorsprung. 

Nach einem katastrophalen Saisonstart ist es nun doch noch eine herausragende Spielzeit geworden. Seit 706 Minuten kassierten die Citizens in der Königsklasse kein Gegentor mehr.

Zudem hat das Team die einmalige Chance, vier Titel (Liga, CL, FA Cup, Carabao Cup) zu holen.

Gegen Dortmund ist ManCity klarer Favorit. Aber Achtung! Im vergangenen Jahr scheiterte der Klub ähnlich favorisiert im Viertelfinale an Lyon.