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Nach Rassismus-Eklat: Niederländer Makkelie pfeift Paris gegen Basaksehir

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Nach Rassismus-Eklat: Niederländer Makkelie pfeift Paris gegen Basaksehir

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Paris-Eklat: Neuer Schiri steht fest

Das Champions-League-Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Istanbul Basaksehir wird nach den Vorfällen am Dienstag von einem Niederländer geleitet.
Makkelie leitete unter anderem das Europa-League-Finale
Makkelie leitete unter anderem das Europa-League-Finale
© AFP/POOL/SID/FRIEDEMANN VOGEL
Das Champions-League-Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Istanbul Basaksehir wird nach den Vorfällen am Dienstag von einem Niederländer geleitet.

Das Champions-League-Spiel zwischen Paris St. Germain und Istanbul Basaksehir wird am Mittwoch (18.55 Uhr) vom niederländischen Schiedsrichter Danny Makkelie geleitet.

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Die Partie war am Dienstag wegen einer angeblichen rassistischen Äußerung des Vierten Offiziellen aus Rumänien unterbrochen und später abgebrochen worden.

Mit dem neuen Schiedsrichtergespann sollen die verbleibenden Minuten gespielt werden. Laut der Homepage der Europäischen Fußball-Union (UEFA) wird Makkelie im Stadion von den Linienrichtern Mario Diks (Niederlande) und Marcin Boniek sowie dem Vierten Offiziellen Bartosz Frankowski (beide Polen) unterstützt. Der Italiener Marco Di Bello bleibt als Videoassistent eingesetzt. 

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In der 14. Minute war es im Pariser Prinzenpark zu dem Eklat gekommen, der den Abbruch des Spiels auslöste. Das Schiedsrichtergespann hatte den Basaksehir-Assistenzcoach Pierre Webo wegen unsportlichen Verhaltens auf die Tribüne geschickt. Bei diesem Vorgang soll das Wort "negro" gefallen sein, dies warfen die Istanbul-Offiziellen dem rumänischen Schiedsrichter lautstark vor, wie deutlich über die Außenmikrofone zu hören war.

Das Schiedsrichtergespann wurde angeführt von Ovidiu Hategan, als Vierter Offizieller stand Sebastian Coltescu an der Seitenlinie. Nach minutenlanger Diskussion verließen die Mannschaften nach offiziell gespielten 22:30 Minuten geschlossen das Feld. 

Beide Teams spielen in Gruppe H, in der RB Leipzig das Weiterkommen durch das 3:2 (2:0) gegen Manchester United unabhängig vom Ausgang des Spiels in Paris klarmachte.