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Tanguy Nianzou beim FC Bayern gegen Salzburg keine Option

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Tanguy Nianzou beim FC Bayern gegen Salzburg keine Option

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Darum fehlt Nianzou gegen Salzburg

Hansi Flick könnte gegen Salzburg Tanguy Nianzou gut gebrauchen. Doch der Defensivspieler ist keine Option für den Bayern-Trainer.
Bayern-Coach Hansi Flick spricht vor dem Duell gegen Bremen über die Personalsituation. Neuzugang Tanguy Nianzou wird im Kader stehen.
Hansi Flick könnte gegen Salzburg Tanguy Nianzou gut gebrauchen. Doch der Defensivspieler ist keine Option für den Bayern-Trainer.

Beim FC Bayern herrschen vor dem Duell in der Champions League mit RB Salzburg (Champions League: FC Bayern - RB Salzburg, Mi., ab 21 Uhr im LIVETICKER) Defensivprobleme.

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Joshua Kimmich fehlt nach seiner Meniskus-Operation ebenso wie Alphonso Davies, der nach seinem Bänderriss im Sprunggelenk immerhin wieder auf den Rasen zurückgekehrt ist.

Zudem ist Niklas Süle nicht in der von Trainer Hansi Flick gewünschten Verfassung und wird nicht mitwirken, auch Corentin Tolisso und Bouna Sarr fallen aus. Der Einsatz von Lucas Hernández ist noch fraglich.

Nianzou nicht für Champions League gemeldet

Gibt es also am Mittwoch eine Chance für Tanguy Nianzou? Nein. Das Top-Talent, das im Sommer von Paris Saint-Germain kam, saß in der Bundesliga zuletzt zwar erstmals auf der Bank.

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Doch für die Champions League wurde der Franzose, der in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld einsetzbar ist, von den Bayern nicht gemeldet.

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Denn Nianzou musste wegen einer Oberschenkelverletzung zuletzt wochenlang pausieren, die Bayern wollen den 18-Jährigen behutsam für die Rückrunde aufbauen.

Wird Roca zur Alternative für Mittwoch?

In der aktuellen Situation wäre Flick aber wohl froh gewesen, wenn er Nianzou als Option gehabt hätte.

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Denn Marc Roca, im Sommer von Espanyol Barcelona gekommen, scheint für Flick noch keine Alternative zu sein, auch wenn er am Dienstag sagte: "Mit Javi Martínez und Marc Roca haben wir zwei Spieler, die durchaus auf der Doppelsechs spielen können. Gegen Bremen haben wir nur mit einer Sechs gespielt, weshalb Leon sich diszipliniert verhalten musste, was er gut getan hatte. Es wird auch morgen wichtig sein, dass er den Gegner unter Druck setzen kann, um Ballgewinne zu provozieren."

Vor dem Bundesliga-Spiel gegen Bremen (1:1) hatte der Trainer über Nianzou gesagt: "Er hat sehr gewissenhaft gearbeitet. Seine Defizite hat er aufgearbeitet."