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Per Mertesacker sieht Unterschiede zwischen: FC Arsenal und FC Bayern München

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Per Mertesacker sieht Unterschiede zwischen: FC Arsenal und FC Bayern München

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Mertesacker warnt vor Costa und Co.

Der Innenverteidiger sieht seinen FC Arsenal gegen den FC Bayern vor einer großen Herausforderung. Die Münchner seien auch dank ihrer Neuzugänge "noch schwerer schlagbar".
Per Mertesacker spielt seit 2011 für den FC Arsenal
Per Mertesacker spielt seit 2011 für den FC Arsenal
© Getty Images
Der Innenverteidiger sieht seinen FC Arsenal gegen den FC Bayern vor einer großen Herausforderung. Die Münchner seien auch dank ihrer Neuzugänge "noch schwerer schlagbar".

Nach zwei Niederlagen zum Start in die Gruppenphase der Champions League sieht sich Per Mertesacker mit dem FC Arsenal "vor einer der größten Herausforderungen, die man sich als Verein selber geben kann".

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Vor der Partie gegen den FC Bayern am Dienstag stehen die Londoner schon mit dem Rücken zur Wand - und hatten sich die Konstellation ursprünglich ganz anders vorgestellt.

"Wir hatten mit zwei Auftaktsiegen und einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Bayern gerechnet, das ging gründlich schief", sagte der Weltmeister im Interview mit dem kicker.

Gegen die Münchner müssten sich die Gunners mächtig strecken, denn schon in den vergangenen Jahren sei in den direkten Duellen "immer ein Unterschied" zu sehen gewesen und daran werde sich so schnell wohl auch nichts ändern.

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"Man hofft, dass man über die Jahre näher rankommt, doch das Problem dabei ist, dass sich die Bayern auch ständig weiterentwickelt haben und immer wieder neue Spieler aus dem Hut zaubern, die wieder den Unterschied ausmachen. Das macht sie zur Zeit noch schwerer schlagbar", so der Innenverteidiger weiter.

Neuzugang Douglas Costa hat den 30-Jährigen dabei besonders beeindruckt: "Man hat immer gesagt, die Mannschaft sei von Robben und Ribery abhängig. Von der These kann man sich nach den jüngsten Eindrücken verabschieden."

Mertesacker war 2011 von Werder Bremen in die englische Hauptstadt gewechselt, wo sein Vertrag noch zwei Jahre läuft.