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VfB Stuttgart schafft Klarheit bei Wehrle!

VfB schafft Klarheit bei Wehrle

Der 50-Jährige soll den eingeschlagenen Weg in Stuttgart langfristig fortsetzen.
Alexander Wehrle glaubt an eine längerfristige Zukunft mit Trainer Sebastian Hoeneß. Auch zu seiner eigenen Zukunft äußert sich der Vorstandschef vom VfB Stuttgart.
Der 50-Jährige soll den eingeschlagenen Weg in Stuttgart langfristig fortsetzen.

Alexander Wehrle bleibt dem Bundesligisten VfB Stuttgart als Vorstandsvorsitzender langfristig erhalten. Der Aufsichtsrat der Schwaben verlängerte den Vertrag des 50-Jährigen vorzeitig bis 2030. Wehrle trägt beim VfB seit März 2022 die Verantwortung.

„Alexander Wehrle und sein Vorstandsteam haben in den zurückliegenden Jahren Außergewöhnliches geleistet für unseren VfB. Angetreten in einer äußerst schwierigen Gesamtlage gelang dem VfB Stuttgart unter seiner Führung die wirtschaftliche Konsolidierung, das sportliche Wiedererstarken und die konsequente Neuausrichtung auf praktisch allen Geschäftsfeldern“, sagte Dietmar Allgaier, Aufsichtsratsvorsitzender des VfB.

Erst Hoeneß, jetzt Wehrle

Für Wehrle selbst bleibt der VfB „eine Herzenssache - umso mehr freue ich mich über das Vertrauen des Aufsichtsrats und die Fortsetzung unseres gemeinsamen Weges.“

Man habe im Klub, der in der vergangenen Saison Vizemeister geworden war, „sportlich, wirtschaftlich und strukturell wichtige Fortschritte gemacht“, so Wehrle: „Jetzt geht es darum, unser Fundament mutig und tüchtig weiter strategisch auszubauen.“ Zuletzt hatte schon Trainer Sebastian Hoeneß seinen Vertrag bis 2028 verlängert.