Julian Schuster sieht beim sechstplatzierten SC Freiburg keine Gefahr eines neuerlichen Einbruchs im Endspurt der Bundesliga. Das Trainerteam habe die oftmals etwas schwächeren letzten Spieltage der vergangenen Spielzeiten genau analysiert, aber „sehr unterschiedliche“ Ursachen ausgemacht. Dennoch werde man „aus Erfahrung und Überzeugung“ vielleicht ein paar Dinge anpassen, er habe „ein paar Gedankenspiele“.
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Schuster ohne Sorge vor erneutem Einbruch
Einbruch? Schuster ohne Sorge
Die Breisgauer schwächelten in den vergangenen Jahren oft in der Endphase der Saison. Das soll nun anders werden.
Freiburg-Coach Julian Schuster
© AFP/SID/KIRILL KUDRYAVTSEV
Generell würden ihm „die Eindrücke aus dem Training eine hohe Bereitschaft und Intensität spiegeln“, führte Schuster aus: „Wenn wir den Transfer in die Spiele hinbekommen, bin ich überzeugt, dass das dieses Jahr im Endspurt anders werden kann.“ Im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) fehlen weiter der verletzte Stammkeeper Noah Atubolu (Schulter) sowie Eren Dinkci (muskuläre Probleme), dazu ist Angreifer Junior Adamu gelbgesperrt.