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Gelb-Rot für Woltemade: VfB will Einspruch einlegen

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Woltemade: VfB will Einspruch einlegen

Vorstandschef Alexander Wehrle berichtet, Schiedsrichter Daniel Schlager habe den Platzverweis eine Fehlentscheidung genannt.
Eine umstrittene Gelb-Rote Karte gegen Nick Woltemade sorgt bei Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß für Unmut. Der Coach übt Kritik an Schiedsrichter Daniel Schlager.
SID
Vorstandschef Alexander Wehrle berichtet, Schiedsrichter Daniel Schlager habe den Platzverweis eine Fehlentscheidung genannt.

Der VfB Stuttgart wird gegen die Gelb-Rote Karte für Angreifer Nick Woltemade im Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen (1:2) wohl Einspruch einlegen. Dies kündigte der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle nach der Begegnung an.

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Wehrle berichtete, Schiedsrichter Daniel Schlager (Rastatt) habe ihm gegenüber erklärt, dass es sich bei dem Platzverweis um eine Fehlentscheidung gehandelt habe. Die Stuttgarter gehen deshalb davon aus, dass Woltemade nicht gesperrt wird.

Nick Woltemade (l.) verstand nach seinem Platzverweis die Welt nicht mehr
Nick Woltemade (l.) verstand nach seinem Platzverweis die Welt nicht mehr

Der ehemalige Bremer hatte nach einem Zweikampf mit Niklas Stark (49.), bei dem er seinen Gegenspieler mit dem Arm im Gesicht traf, zunächst die erste Gelbe Karte gesehen. Der Platzverweis (65.) wirkte überhart, Woltemade hatte Mitchell Weiser nicht wie anzunehmen im Gesicht getroffen, sondern mit der Fußspitze am Knöchel berührt.