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FC Bayern: Thomas Müller schafft Klarheit

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Müller-Klarheit mit Spitze gegen FCB

Der FC Bayern wird nach Saisonende eine Ikone auf dem Rasen weniger haben. Thomas Müller verkündet seinen Abschied aus München als Spieler.
Der FC Bayern wird nach Saisonende eine Ikone auf dem Rasen weniger haben. Thomas Müller verkündet seinen Abschied aus München als Spieler.
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Der FC Bayern wird nach Saisonende eine Ikone auf dem Rasen weniger haben. Thomas Müller verkündet seinen Abschied aus München als Spieler.

Thomas Müller wird nach 17 Profijahren ab Sommer nicht mehr für den FC Bayern als Spieler auflaufen. Das gab die Bayern-Ikone in einem Post auf LinkedIn bekannt. Wie der 35-Jährige schrieb, ging diese Entscheidung dabei von Seiten des deutschen Rekordmeisters aus - nicht von ihm.

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„Auch nach all den Jahren habe ich, ungeachtet meiner Spielminuten, immer noch sehr viel Spaß, mit den Jungs zusammen auf dem Platz zu stehen und gemeinsam für unsere Farben um Titel zu kämpfen. Diese Rolle hätte ich mir auch in der nächsten Saison gut vorstellen können. Der Verein hat sich jedoch bewusst dafür entschieden, mit mir keinen neuen Vertrag für die kommende Spielzeit zu verhandeln“, formulierte Müller in seinem Brief an die Fans.

Müller schreibt weiter, dass dieses Ende „nicht meinen persönlichen Wünschen entsprach“. Dennoch hält er es für wichtig, dass „der Verein seinen Überzeugungen folgt“.

Die Münchner reagierten kurz darauf auf X mit einem Video zu Müllers Karriere und schrieben: „Ein Leben für den FC Bayern. Wir verneigen uns vor dir, Thomas!“

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Zudem klärten die Bayern darüber auf, dass man sich einig sei, dass Müller auch bei der vom 5. Juni bis 13. Juli in den USA stattfindenden Klub-WM noch für die Münchner auflaufen und dort seine letzten Spiele für den Klub bestreiten wird.

Noch am Freitag hatte ein Bericht der Bild für Wirbel gesorgt, dass Müller das Turnier wohl nicht mehr spiele, „weil die Fronten so verhärtet sind“.

Müller kritisch: „Hin und Her hat mir nicht gefallen“

Der Bayern-Rekordspieler ließ in seinem Post aber auch kritische Töne durchblicken: „Ich respektiere diesen Schritt, den sich Vorstand und Aufsichtsrat bestimmt nicht leicht gemacht haben. Das Hin und Her in der Öffentlichkeit während der vergangenen Wochen und Monate hat mir verständlicherweise nicht gefallen.“

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Auch wenn er nicht mit allem einverstanden war, betonte er dennoch, dass bei ihm nichts hängenbleibt: „Hier halte ich es jedoch wie mit meinem Fußballspiel: Das war auch nicht immer von Perfektion geprägt, sondern positiv nach vorne denkend auf die nächste Aktion ausgerichtet. Nach einem Fehlpass gilt es, den Ball mit mannschaftlicher Geschlossenheit zurückzuerobern.“

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Dies habe man in den vergangenen Tagen in vertrauensvollen Gesprächen auch in dieser Sache geschafft.

Bayern-Ikone Müller lässt eigene Zukunft offen

Wie es für Müller weitergeht, ob als Fußballer bei einem anderen Klub oder in einer anderen Position, hielt sich der Weltmeister von 2014 offen. Der Ur-Bayer gehört „seinem“ Klub seit 25 Jahren an, 2008 feierte er unter Trainer Jürgen Klinsmann sein Debüt in der ersten Mannschaft.

Für den 35-Jährigen steht fest: „Durch so viele großartige, gemeinsame Momente werde ich ewig mit dem FC Bayern und mit euch verbunden sein.“

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Er wolle sich nun mit vollem Fokus den sportlichen Saisonzielen widmen: „Es wäre ein Traum für mich, die Meisterschale wieder nach Hause zu holen und Ende Mai das ersehnte Finale Dahoam zu erreichen.“