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Kovac-Zukunft beim BVB? Matthäus bezieht Stellung

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Matthäus äußert Kovac-Forderung

Niko Kovac steht bei Borussia Dortmund schon nach wenigen Wochen in der Kritik - droht im Sommer gar der nächste Trainerwechsel? Lothar Matthäus warnt vor Übersprungshandlungen.
Borussia Dortmund liefert bei RB Leipzig mehr als eine Hälfte lang einen weiteren Auftritt zum Vergessen. Dann wacht der BVB plötzlich auf - und sorgt für absurde Szenen.
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Niko Kovac steht bei Borussia Dortmund schon nach wenigen Wochen in der Kritik - droht im Sommer gar der nächste Trainerwechsel? Lothar Matthäus warnt vor Übersprungshandlungen.

Lothar Matthäus hat sich für eine langfristige Zukunft von Niko Kovac bei Borussia Dortmund ausgesprochen.

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„Ich glaube, Niko Kovac bekommt das hin. Egal, was in dieser Saison passiert. Man kann nicht alle sechs Monate den Trainer wechseln, man sollte Niko die Chance geben - auch wenn es in der Bundesliga nicht so läuft, wie man es sich wünscht -, einfach weiterzumachen mit einer gezielten Vorbereitung“, sagte der Rekordnationalspieler bei Sky90 - der Fußballtalk.

Niko Kovac hinkt den Erwartungen mit dem BVB weit hinterher
Niko Kovac hinkt den Erwartungen mit dem BVB weit hinterher

Erst Anfang Februar hatte der Deutsch-Kroate das Traineramt beim BVB von Nuri Sahin übernommen. Doch während er die Mannschaft in der Champions League bis ins Viertelfinale führte, kommt der BVB in der Bundesliga einfach nicht in Schwung.

BVB? „Sie haben Qualität in der Mannschaft“

Vier von sechs Spielen gingen verloren, so zittern die Schwarz-Gelben nicht nur um die erneute Teilnahme an der Königsklasse, sondern um den generellen Einzug ins internationale Geschäft. Mit 35 Punkten belegt Dortmund den elften Tabellenplatz.

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Um den Rückstand aufzuholen, müsse die Borussia die Leistung aus der zweiten Hälfte bei RB Leipzig öfter auf den Platz bringen, stellte der Weltmeister von 1990 klar: „Die können was. Sie haben Qualität in der Mannschaft, sie haben Geschwindigkeit, sie haben einen Torjäger und einen guten Torwart.“

Die Dortmunder hatten am Samstag erst einen rätselhaften Auftritt hingelegt, lagen nach 48 Minuten mit 0:2 zurück. Doch dann drehte die Kovac-Elf plötzlich auf, spielte in der Folge zielstrebig nach vorne, erarbeitete sich Chance um Chance, scheiterte aber immer wieder an Torhüter Peter Gulacsi im RB-Tor und insgesamt dreimal am Aluminium.