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Kovac reagiert auf angebliche BVB-Klausel

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Kovac reagiert auf angebliche Klausel

BVB-Trainer Niko Kovac äußert sich zu einer angeblichen Vertragsklausel. Sein weiteres Engagement in Dortmund sei demnach nicht an eine Champions-League-Qualifikation geknüpft.
Borussia Dortmund verliert trotz einer guten Leistung in Leipzig. Trainer Niko Kovac spricht nach dem Spiel über die Leistung seiner Mannschaft und die Ergebniskrise in der Bundesliga.
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BVB-Trainer Niko Kovac äußert sich zu einer angeblichen Vertragsklausel. Sein weiteres Engagement in Dortmund sei demnach nicht an eine Champions-League-Qualifikation geknüpft.

Der Verbleib von Niko Kovac als Trainer von Borussia Dortmund über den Sommer hinaus hängt offenbar doch nicht von einer Champions-League-Teilnahme ab. Entgegen jüngster Berichte, sein Vertrag beinhalte eine „Feuer-Klausel“ für den Fall, dass der BVB die Königsklasse verpasst, äußerte sich Kovac am Samstagabend im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF.

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Moderatorin Lili Engels fragte Kovac, inwiefern seine Zukunft beim BVB mit einer Champions-League-Qualifikation verknüpft sei. Kovac antwortete ruhig: „Ich habe noch anderthalb Jahre einen Vertrag. Also von daher...“

Niko Kovac verlor mit dem BVB in Leipzig
Niko Kovac verlor mit dem BVB in Leipzig

Klausel in Kovacs Vertrag? „Steht nichts drin“

Engels grätschte dazwischen: „Es wird über eine Trennungsklausel spekuliert.“ Daraufhin stellte der 53-Jährige klar: „Sie spekulieren viel. Vielleicht sollte ich Ihnen den Vertrag mal zeigen. Da steht nichts drin.“

„Gerne”, antwortete Engels und hakte nach: „Da steht nichts drin?“ Kovac lächelte und erwiderte: „Das glaube ich, dass das interessant ist.“

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Der Vertrag des Kroaten beim BVB läuft noch bis 2026. Vor wenigen Tagen hatte Sport Bild berichtet, dass Kovacs Zeit in Dortmund durch eine angebliche Klausel schneller enden könnte als gedacht. Diese Spekulation wies der Kroate nun zurück.

Dennoch wird die Situation beim BVB immer brenzliger. Am Samstagabend verloren die Schwarz-Gelben mit 0:2 bei RB Leipzig, wodurch der Rückstand auf die Champions-League-Plätze weiter anwuchs.