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Erstaunliches Hoeneß-Interview

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„Aufhören!“ Skurriles Hoeneß-Interview

Sebastian Hoeneß spricht über seine Vertragsverlängerung beim VfB Stuttgart. Eine wichtige Detail-Frage will der VfB-Coach allerdings nicht beantworten.
Sebastian Hoeneß bleibt in Stuttgart! Der Vertrag des Trainers wurde nun vorzeitig bis 2028 verlängert. Zuletzt war der 42-Jährige auch mit anderen Vereinen wie Bayer Leverkusen, RB Leipzig oder Borussia Dortmund in Verbindung gebracht worden.
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Sebastian Hoeneß spricht über seine Vertragsverlängerung beim VfB Stuttgart. Eine wichtige Detail-Frage will der VfB-Coach allerdings nicht beantworten.

Vor dem Topspiel bei Eintracht Frankfurt hat sich Sebastian Hoeneß, der Cheftrainer des VfB Stuttgart, zu seiner Vertragsverlängerung geäußert und dabei eine entscheidende Frage unbeantwortet gelassen.

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Bei Sky wurde Hoeneß von Moderator Sebastian Hellmann auf seine Vertragsverlängerung angesprochen und zunächst gefragt, ob es in dieser eine Klausel gibt, dass Spieler wie der formstarke Überflieger Nick Woltemade nicht verkauft werden dürfen?

„Also grundsätzlich spreche ich nicht über Vertragsinhalte, aber in dem Fall kann ich Ihnen sagen, diese Klausel gibt es nicht“, erwiderte Hoeneß mit einem Lächeln.

Ausstiegsklausel? Matthäus mit brisanter Anmerkung

Experte Lothar Matthäus stieg in die Konversation mit ein und fügte hinzu: „Ich habe gehört, diese Klausel gibt es nicht“, und hob dabei das Wort „diese“ explizit hervor.

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Daraufhin hakte Hellmann noch einmal bei Hoeneß nach: „Es gibt andere Klauseln“, sagte Hellmann und spielte damit wohl auf eine mögliche Ausstiegsklausel von Hoeneß selbst an - schließlich sollen Vereine wie Bayer Leverkusen an dem Coach schon seit längerem interessiert sein, besonders wenn Meistertrainer Xabi Alonso den Verein irgendwann verlassen sollte.

Hoeneß lässt entscheidende Frage unbeantwortet

Dazu wollte sich Hoeneß nicht äußern und sagte stattdessen lieber: „Aufhören!“ Bei der angeheiterten Unterhaltung, keine große Überraschung - dennoch lässt die Antwort von Hoeneß Raum für Spekulationen.

Das überrascht insofern ein wenig, als der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle dies im Rahmen der Verlängerung bereits verkündet hatte: Der neue Vertrag soll keine Ausstiegsklausel mehr enthalten, im alten Vertrag war selbige noch verankert.

Auch wenn Hoeneß dem VfB-Boss mit seiner Antwort nicht widersprach, wollte er in Sachen Klausel zumindest keine endgültige Klarheit schaffen.