Peter Gulácsi von RB Leipzig blieb beim 0:0 gegen Union Berlin am Samstag zum neunten Mal ohne Gegentor - und überholte damit Manuel Neuer bei der „Weissen Weste“.
Gulácsi zieht an Neuer vorbei
SCHÖNER WOHNEN Polarweiss und SPORT1 prämieren jährlich die stärksten Torhüter-Leistungen in der 1. und 2. Bundesliga. Am Ende der Saison gewinnt der Torhüter den weißen Handschuh, der, basierend auf der Anzahl seiner „zu Null“-Spiele, die meisten Weissen Westen verliehen bekommt.

Aktuell ist das im deutschen Fußball-Oberhaus Gulásci. Bayern Münchens Neuer konnte seinen Kasten in der laufenden Saison bislang acht Mal sauber halten. Er hat allerdings auch drei Spiele weniger absolviert.
Weisse Weste: Zieler in der 2. Bundesliga an der Spitze
Auf Rang drei lauert aktuell Nikola Vasilj vom FC St. Pauli mit sieben „Weissen Westen“. Das gesamte Ranking finden Sie hier.
In der 2. Bundesliga führt Ron-Robert Zieler (Hannover 96) die Konkurrenz mit acht Zu-Null-Spielen an. Hier gibt es die komplette Übersicht.
Wie in jedem Jahr spendet SCHÖNER WOHNEN Polarweiss für jede gesammelte Weisse Weste der 1. Bundesliga 50€ ins Phrasenschwein des STAHLWERK Doppelpasses. Je mehr Weisse Westen, desto größer der Spendenbetrag. Am Ende der Saison führen SPORT1 und SCHÖNER WOHNEN Polarweiss die gesammelten Spenden einem gemeinnützigen Zweck zu.
Der siegreiche Torhüter bekommt zudem einen Betrag von 7.500 Euro für eine Stiftung seiner Wahl. In der 2. Bundesliga wird dem Award-Gewinner eine Summe von 2.500 Euro bereitgestellt.
„Titelverteidiger“ der ersten Liga ist Lukas Hradecky, der sich im Tor von Bayer Leverkusen in der vergangenen Saison 15 Mal schadlos hielt. Holstein Kiels Timon Weiner (vergangene Saison noch Zweitligist) blieb in Liga zwei 14 Mal ohne Gegentor.