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"Noch nie so harmlos erlebt": Schweinsteigers hartes Bayern-Urteil

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Schweinsteigers hartes Bayern-Urteil

Im Topspiel hat Leverkusen zwar einen Coup verpasst, dennoch ist der Kampf um die Vormachtstellung aus Sicht des Weltmeisters von 2014 offen.
Die Spielweise des FC Bayern im Topspiel bei Bayer Leverkusen sorgt für Diskussionen im STAHLWERK Doppelpass. SPORT1-Experte Stefan Effenberg verteidigt den Rekordmeister vehement.
SID
Im Topspiel hat Leverkusen zwar einen Coup verpasst, dennoch ist der Kampf um die Vormachtstellung aus Sicht des Weltmeisters von 2014 offen.

Im Kampf um die Vormachtstellung im deutschen Fußball sieht Bastian Schweinsteiger Bayer Leverkusen auf dem Vormarsch. Der Double-Gewinner kratze trotz des Unentschiedens (0:0) im Bundesliga-Gipfeltreffen am Stuhl von Bayern München. Es gebe nur ein Team, das dem Rekordmeister „das Wasser reichen“ könne, sagte die Münchner Klubikone der Sportschau, „und das ist Leverkusen. Sie haben ihre Stärke im Topspiel untermauert“.

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Sollten es die Rheinländer schaffen, „über die nächsten Jahre diese Mannschaft zusammenzuhalten, dann wird es ein Duell zwischen Bayern und Leverkusen geben“, glaubt Schweinsteiger, der voll des Lobes für das Team von Trainer Xabi Alonso ist. Dieses spiele „einen fantastischen Fußball. Den schönsten Fußball spielt Bayer Leverkusen“, sagte er, schränkte mit Blick auf das Topspiel aber ein, „den erfolgreichsten Bayern München“.

Schweinsteiger: Titelkampf „noch nicht entschieden“

In der Bundesliga habe er Bayern jedoch „noch nie so harmlos erlebt“, sagte der Weltmeister von 2014. Leverkusen habe am Samstagabend „untermauert, dass sie Bayern München auf diesem Niveau kontrollieren und beherrschen können.“ Der Titelkampf sei trotz des Acht-Punkte-Vorsprungs der Münchner „noch nicht entschieden“, aber das Remis habe „einen großen Einfluss“. Es liege „ganz klar an Bayern München, ob sie Meister werden oder nicht“.

Mit hohen Erwartungen blickt Schweinsteiger zudem auf ein mögliches deutsches Duell im Achtelfinale der Champions League. Sollte es dazu kommen, erwartet er ein „50:50″-Spiel. Ohnehin traut der langjährige Münchner (1998 bis 2015) beiden Klubs in der Königsklasse viel zu. „Sie brauchen sich nicht verstecken“, sagte der Champions-League-Sieger von 2013.

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